21.09.2007
Die Mischung macht’s: Neuer Mischfonds von Universal-Investment
Köln, den 21.09.2007 (Investmentfonds.de) - Universal-Investment legt mit dem
Vermögensmanagement - Fonds Universal (WKN A0MYGU) einen weiteren
Mischfonds auf. Beraten wird die Fondsgesellschaft dabei von der Wiesbadener
Vermögensverwaltung Habbel, Pohlig & Partner. Der neue Fonds soll eine
ausgewogene Vermögensverwaltung abbilden. Daher kann er flexibel und
weltweit in Investmentfonds, börsengehandelte Indexfonds (ETFs), Zertifikate,
Aktien, Renten und auch Hedgefonds investieren. Der Vermögensmanagement-
Fonds Universal strebt einen langfristigen Wertzuwachs zwischen sieben und
zehn Prozent pro Jahr an. Durch eine breite Streuung über verschiedenste
Anlageklassen und eine permanente Risikokontrolle soll die Wertschwankung
niedrig gehalten werden. Zielfonds wählt Fondsberater Matthias Habbel nach
dem „Top-Down-Prinzip“ aus. Dabei schaut er sich für ihn interessante Märkte an
und empfiehlt dann Fonds, die Fondsanalysehäuser wie Morningstar oder S&P
entsprechend gut bewerten. Bei den Bonus- und Discountzertifikaten kommen für
Habbel nur Produkte mit einer kurz- bis mittelfristigen Laufzeit in Frage. Die
Emittenten müssen beste Bonitäten aufweisen ebenso wie günstige Konditionen
bieten. Zum Start wird der Fonds einen Schwerpunkt auf Bonus- und
Discountzertifikate auf den DAX 30 und Eurostoxx 50 und auf Edelmetall-ETFs
legen. Der Fokus liegt auf Deutschland und dem europäischen Ausland. Anlagen
im US-Dollar meidet er, wie Habbel auch von Investitionen in Schwellenländer
und einzelne Aktienwerte absehen will.
„Mit dem Vermögensmanagement-Fonds Universal bieten wir unseren Kunden
einen breit aufgestellten Baustein für die fondsbasierte Vermögensverwaltung an,
bei dem wir derzeit auf einen Ausgabeaufschlag verzichten “, erklärt Habbel, der
bereits den hp&p://-Euro-Select-Universal-Fonds (WKN 979076), einen 1999
aufgelegten europäischen Aktienfonds, erfolgreich berät. Mehrfach wurde dieser
Fonds für seine gute Wertentwicklung ausgezeichnet. Zuletzt belegte er im Jahre
2006 Platz 1 bei den „Fund Awards“ der Fachzeitschriften €uro und €uro am
Sonntag in der Kategorie Aktienfonds Europa (ohne Großbritannien,
Dreijahresvergleich).
Derzeit beträgt die jährliche Gebühr für Verwaltung, Berater und Depotbank 1,57
Prozent. Zusätzlich fällt für den Fondsberater eine erfolgsabhängige Gebühr von
zur Zeit 10 Prozent auf den Zusatzertrag an, der über einer Wertentwicklung des
Fonds von fünf Prozent pro Jahr liegt. Die jährliche Gebühr wird allerdings nur
fällig, wenn der Fonds einen neuen Höchststand („High Watermark“) erreicht hat.
Quelle: Investmentfonds.de