17.12.2025 07:54
Fondsporträt
Janus Henderson Pan European Fund A2 EUR
WKN:
A0DNE8
ISIN:
LU0201075453
Kurs:
12,34
EUR,
15.12.2025
Risikoklasse KIID:
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Der Fonds strebt eine langfristige Rendite (über 5 Jahre oder länger) aus einer Kombination von Kapitalwachstum und Erträgen an. Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Vermögens in Anteile (Aktien) und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen jeglicher Größe und Branche in Europa (einschließlich des Vereinigten Königreichs). Die Unternehmen haben ihren eingetragenen Sitz in dieser Region oder üben dort den Großteil ihrer Geschäftstätigkeit (direkt oder über Tochtergesellschaften) aus. Die Wertpapierauswahl berücksichtigt ESG-Kriterien.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.07.2025
Investmentumfeld Die europäischen Aktien legten in Euro zu, gaben in US-Dollar jedoch nach, da dieser gegenüber dem Euro aufwertete. Die Stimmung verbesserte sich aufgrund des handelspolitischen Optimismus, da die EU und die USA Fortschritte auf dem Weg zu einem Handelsabkommen machten, das in der letzten Woche des Monats vereinbart wurde. Alles in allem hat die Handelsvereinbarung ein wichtiges Gefühl der Klarheit vermittelt. Die Wirtschaftsdaten fielen durchwachsen aus. Das BIP-Wachstum in der Eurozone gab im zweiten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten auf 0,1% nach, wobei die schwächere Entwicklung auf die handelspolitische Unsicherheit zurückzuführen ist. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) erreichte seinen höchsten Stand seit August 2024, wie dies aus den Flash-Daten für Juli hervorgeht. Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ ihre Zinsen erwartungsgemäß unverändert. Ihre Präsidentin Christine Lagarde bekräftigte, dass die Inflation sich in einer guten Position befinde, da die Jahresrate im Juni von dem Achtmonatstief von 1,9% im Mai auf 2,0% gestiegen war. Portfolioüberblick Mehrere unserer Positionen in europäischen Banken leisteten positive Beiträge zur Wertentwicklung. UniCredit, Erste Bank, Deutsche Bank und BBVA entwickelten sich nach ordentlichen Gewinnen für das zweite Quartal, die das günstigere Geschäftsumfeld für europäische Banken widerspiegeln, allesamt positiv. Jede der vorgenannten Positionen übertraf im Berichtsmonat den gesamten europäischen Bankensektor, was zu einem positiven Effekt der Titelauswahl beitrug. Das Biotechnologieunternehmen Argenx leistete im Monatsverlauf auch einen Beitrag zum Alpha. Der Aktienkurs des Unternehmens legte zu, nachdem der Konzern gegen Ende des Berichtszeitraums starke Ergebnisse vorgelegt hatte, mit einem die Schätzungen übertreffenden Immunologiemedikament Vyvgart, das vor Kurzem für die Behandlung der Autoimmunerkrankung CIDP (chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie) zugelassen wurde. Wir sind zudem überzeugt, dass Argenx im Vergleich zu anderen Pharmaunternehmen gut aufgestellt ist, um die potenziellen Auswirkungen der Reformen zur Arzneimittelpreisgestaltung in den USA zu bewältigen. Die Untergewichtung von Novo Nordisk erwies sich als vorteilhaft, nachdem das dänische Pharmaunternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt hatte. Wir hatten die Position im ersten Quartal auf eine Untergewichtung gegenüber dem Referenzindex reduziert und haben sie im Verlauf des zweiten Quartals weiter verringert. Grund dafür waren unsere Besorgnis über das Wettbewerbsumfeld für das gewichtsreduzierende Medikament des Unternehmens sowie das kürzliche Ausscheiden des CEO des Unternehmens, was unserer Ansicht nach die Unsicherheit noch verstärkte. Das Engagement in Halbleiterausrüstern, darunter ASM International und Besi, belastete dagegen die Wertentwicklung. In beiden Fällen gaben die Aktien einen Teil der Kursgewinne aus den Vormonaten wieder ab, da Unsicherheit über die geplanten Investitionsausgaben (Capex) wichtiger Kunden bestand. Auch der Sportartikelhersteller Adidas und der Luxusgüterhändler Richemont belasteten die Wertentwicklung. Beide Konsumgüterunternehmen veröffentlichten weitgehend positive Quartalsergebnisse. Dennoch gaben die Aktien nach, da sich die Anleger auf die Risiken aufgrund der US-Importzölle und das anhaltend schwierigen Umfeld für Konsumgüter konzentrierten. Auch Publicis belastete die relative Wertentwicklung. Obwohl das französische Werbeunternehmen mit seinem Gewinn für das zweite Quartal die Erwartungen übertraf und seine Prognose für das Gesamtjahr anhob, reagierten die Anleger auf die Bedrohung, die von Werbung auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) ausgeht. Was die Umschichtungen angeht, eröffneten wir eine neue Position in Smurfit Westrock, einem führenden Hersteller von nachhaltigen papierbasierten Verpackungen. Das Geschäft von Smurfit Westrock hat sich gut angepasst und profitierte von den Synergien, die durch die Fusion von Smurfit Kappa und Westrock im Jahr 2024 entstehen. Unseres Erachtens ist das Unternehmen weiterhin gut aufgestellt, um von einer Erholung im Nachfragezyklus zu profitieren. Wir fügten auch BMW hinzu. Während die Unsicherheit über das Automobilgewerbe zweifellos weiter besteht, bot uns die negative Stimmung gegenüber der Branche die Gelegenheit, die Aktie zu einem attraktiven Einstiegspunkt zu kaufen. Der Münchner Autobauer hat die jüngsten Herausforderungen, darunter Zölle und die Umstellung auf neue Technologien, besser gemeistert als einige seiner Konkurrenten, und die jüngste Klarheit über den Handel zwischen der EU und den USA dürfte ihm zugute kommen. Die Position in Novo Nordisk stießen wir im Monatsverlauf vollständig ab. Zudem trennten wir uns von Persimmon aufgrund der Unsicherheit über den konjunkturellen Ausblick Großbritanniens sowie von Unilever, da der Basiskonsumgütersektor weiterhin mit Problemen hinsichtlich der Absatzmengen zu kämpfen hat.
Investmentumfeld Die europäischen Aktien legten in Euro zu, gaben in US-Dollar jedoch nach, da dieser gegenüber dem Euro aufwertete. Die Stimmung verbesserte sich aufgrund des handelspolitischen Optimismus, da die EU und die USA Fortschritte auf dem Weg zu einem Handelsabkommen machten, das in der letzten Woche des Monats vereinbart wurde. Alles in allem hat die Handelsvereinbarung ein wichtiges Gefühl der Klarheit vermittelt. Die Wirtschaftsdaten fielen durchwachsen aus. Das BIP-Wachstum in der Eurozone gab im zweiten Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten auf 0,1% nach, wobei die schwächere Entwicklung auf die handelspolitische Unsicherheit zurückzuführen ist. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) erreichte seinen höchsten Stand seit August 2024, wie dies aus den Flash-Daten für Juli hervorgeht. Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ ihre Zinsen erwartungsgemäß unverändert. Ihre Präsidentin Christine Lagarde bekräftigte, dass die Inflation sich in einer guten Position befinde, da die Jahresrate im Juni von dem Achtmonatstief von 1,9% im Mai auf 2,0% gestiegen war. Portfolioüberblick Mehrere unserer Positionen in europäischen Banken leisteten positive Beiträge zur Wertentwicklung. UniCredit, Erste Bank, Deutsche Bank und BBVA entwickelten sich nach ordentlichen Gewinnen für das zweite Quartal, die das günstigere Geschäftsumfeld für europäische Banken widerspiegeln, allesamt positiv. Jede der vorgenannten Positionen übertraf im Berichtsmonat den gesamten europäischen Bankensektor, was zu einem positiven Effekt der Titelauswahl beitrug. Das Biotechnologieunternehmen Argenx leistete im Monatsverlauf auch einen Beitrag zum Alpha. Der Aktienkurs des Unternehmens legte zu, nachdem der Konzern gegen Ende des Berichtszeitraums starke Ergebnisse vorgelegt hatte, mit einem die Schätzungen übertreffenden Immunologiemedikament Vyvgart, das vor Kurzem für die Behandlung der Autoimmunerkrankung CIDP (chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie) zugelassen wurde. Wir sind zudem überzeugt, dass Argenx im Vergleich zu anderen Pharmaunternehmen gut aufgestellt ist, um die potenziellen Auswirkungen der Reformen zur Arzneimittelpreisgestaltung in den USA zu bewältigen. Die Untergewichtung von Novo Nordisk erwies sich als vorteilhaft, nachdem das dänische Pharmaunternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt hatte. Wir hatten die Position im ersten Quartal auf eine Untergewichtung gegenüber dem Referenzindex reduziert und haben sie im Verlauf des zweiten Quartals weiter verringert. Grund dafür waren unsere Besorgnis über das Wettbewerbsumfeld für das gewichtsreduzierende Medikament des Unternehmens sowie das kürzliche Ausscheiden des CEO des Unternehmens, was unserer Ansicht nach die Unsicherheit noch verstärkte. Das Engagement in Halbleiterausrüstern, darunter ASM International und Besi, belastete dagegen die Wertentwicklung. In beiden Fällen gaben die Aktien einen Teil der Kursgewinne aus den Vormonaten wieder ab, da Unsicherheit über die geplanten Investitionsausgaben (Capex) wichtiger Kunden bestand. Auch der Sportartikelhersteller Adidas und der Luxusgüterhändler Richemont belasteten die Wertentwicklung. Beide Konsumgüterunternehmen veröffentlichten weitgehend positive Quartalsergebnisse. Dennoch gaben die Aktien nach, da sich die Anleger auf die Risiken aufgrund der US-Importzölle und das anhaltend schwierigen Umfeld für Konsumgüter konzentrierten. Auch Publicis belastete die relative Wertentwicklung. Obwohl das französische Werbeunternehmen mit seinem Gewinn für das zweite Quartal die Erwartungen übertraf und seine Prognose für das Gesamtjahr anhob, reagierten die Anleger auf die Bedrohung, die von Werbung auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) ausgeht. Was die Umschichtungen angeht, eröffneten wir eine neue Position in Smurfit Westrock, einem führenden Hersteller von nachhaltigen papierbasierten Verpackungen. Das Geschäft von Smurfit Westrock hat sich gut angepasst und profitierte von den Synergien, die durch die Fusion von Smurfit Kappa und Westrock im Jahr 2024 entstehen. Unseres Erachtens ist das Unternehmen weiterhin gut aufgestellt, um von einer Erholung im Nachfragezyklus zu profitieren. Wir fügten auch BMW hinzu. Während die Unsicherheit über das Automobilgewerbe zweifellos weiter besteht, bot uns die negative Stimmung gegenüber der Branche die Gelegenheit, die Aktie zu einem attraktiven Einstiegspunkt zu kaufen. Der Münchner Autobauer hat die jüngsten Herausforderungen, darunter Zölle und die Umstellung auf neue Technologien, besser gemeistert als einige seiner Konkurrenten, und die jüngste Klarheit über den Handel zwischen der EU und den USA dürfte ihm zugute kommen. Die Position in Novo Nordisk stießen wir im Monatsverlauf vollständig ab. Zudem trennten wir uns von Persimmon aufgrund der Unsicherheit über den konjunkturellen Ausblick Großbritanniens sowie von Unilever, da der Basiskonsumgütersektor weiterhin mit Problemen hinsichtlich der Absatzmengen zu kämpfen hat.
Fondsstammdaten:
| WKNR: | A0DNE8 |
| ISIN: | LU0201075453 |
| ETF: | Nein |
| Fondstyp: | Aktienfonds Europa |
| Region: | Europa |
| Anlagesektor: | Large Caps |
| Risikoklasse KIID: | 4 |
| Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
| Ausgabeaufschlag: |
5,00 %
|
| Rabatt bei Invextra: | -100% |
| Verwaltungsvergütung: | 1.5 % |
| Fondsmanager: | Herr Marc Schartz, Herr Robert Schramm-Fuchs, Herr Tom Lemaigre |
| Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
| MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
| Auflegungsdatum | 24.03.2005 |
| Fondsvolumen in Millionen: | 1.420,00 EUR |
| Geschäftsjahresende: | 30.9 |
| Thesaurierend: | JA |
| Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Sparplanfähigkeit: | JA |
| VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | JA |
| VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | JA |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
| 1 Woche |
|---|
| 0,57 % |
| 1 Monat |
|---|
| 0,98 % |
| 3 Monate |
|---|
| 4,75 % |
| 6 Monate |
|---|
| 6,20 % |
| 1 Jahr |
|---|
| 15,00 % |
| 2 Jahre |
|---|
| 23,03 % |
| 3 Jahre |
|---|
| 47,08 % |
| 5 Jahre |
|---|
| 66,53 % |
| 7 Jahre |
|---|
| 109,51 % |
| 10 Jahre |
|---|
| 108,09 % |
| 2025 |
|---|
| 16,75 % |
| 2024 |
|---|
| 4,89 % |
| 2023 |
|---|
| 19,22 % |
| 2022 |
|---|
| -9,20 % |
| 2021 |
|---|
| 22,64 % |
| 2020 |
|---|
| 1,77 % |
| 2019 |
|---|
| 30,11 % |
| 2018 |
|---|
| -12,50 % |
| 2017 |
|---|
| 6,60 % |
| 2016 |
|---|
| 1,69 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
|
13.12.2024 bis 15.12.2025 |
|---|
| 15,00 % |
|
15.12.2023 bis 13.12.2024 |
|---|
| 6,98 % |
|
15.12.2022 bis 15.12.2023 |
|---|
| 19,55 % |
|
15.12.2021 bis 15.12.2022 |
|---|
| -5,84 % |
|
15.12.2020 bis 15.12.2021 |
|---|
| 20,24 % |
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Strukturdaten:
| Branchen-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Finanzen |
25,15 % |
|
Industrie / Investitionsgüter |
24,30 % |
|
Gesundheit / Healthcare |
9,83 % |
|
Informationstechnologie |
9,81 % |
|
Konsumgüter zyklisch |
8,11 % |
|
Grundstoffe |
6,81 % |
|
Konsumgüter nicht-zyklisch |
5,13 % |
|
Telekommunikationsdienstleister |
4,14 % |
|
Divers |
3,61 % |
|
Energie |
2,73 % |
| Länder-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Deutschland |
24,94 % |
|
Frankreich |
23,27 % |
|
Großbritannien |
10,80 % |
|
Niederlande |
9,29 % |
|
Italien |
7,74 % |
|
Schweiz |
5,40 % |
|
Spanien |
3,79 % |
|
Kasse |
3,62 % |
|
Österreich |
3,46 % |
|
Dänemark |
3,45 % |
| Assetverteilung | ||
|---|---|---|
|
Aktien |
96,38 % |
|
Geldmarkt Kasse |
3,62 % |
|
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
|
UniCredit |
4,70 % |
|
Erste Group Bank |
3,46 % |
|
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria |
3,11 % |
|
AstraZeneca |
3,01 % |
|
SAP |
2,88 % |
|
Deutsche Bank |
2,73 % |
|
TotalEnergies |
2,73 % |
|
RELX |
2,64 % |
|
Allianz |
2,59 % |
|
Safran |
2,51 % |
|
Sonstiges |
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