16.12.2025 19:53
Fondsporträt
Janus Henderson Horizon Euroland Fund A2 EUR
WKN:
989226
ISIN:
LU0011889846
Kurs:
86,86
EUR,
15.12.2025
Risikoklasse KIID:
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Der Fonds beabsichtigt, langfristig Kapitalzuwachs zu erzielen. Performanceziel ist die Outperformance gegenüber der Benchmark nach Abzug von Gebühren über einen beliebigen Zeitraum von fünf Jahren. Der Fonds investiert mindestens 75% seines Vermögens in Anteile (Aktien) und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen jeglicher Größe und Branche in der Eurozone. Es handelt sich um Unternehmen, die in der Eurozone ansässig sind oder dort ihre Hauptgeschäftstätigkeit haben. Zudem investiert der Fonds mindestens 10% seines Nettoinventarwerts in nachhaltige Investitionen.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.07.2025
Investmentumfeld Der Juli war weitgehend von der Stimmung in Bezug auf die Handelszölle und die Berichtssaison geprägt. Trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen, wie etwa die Konflikte zwischen Russland/Ukraine und Israel/Hamas, scheinen sich die Anleger im Juli vor allem auf die (guten und schlechten) Unternehmensergebnisse sowie die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle und Vereinbarungen mit einzelnen Ländern und Wirtschaftsräumen zu konzentrieren. Die Europäische Union (EU) hat einen Zoll von 15% erreicht. Im Vergleich dazu reichen die weltweiten Zölle von 10% für Großbritannien bis 50% für Brasilien. Über die Zölle auf chinesische Produkte wird nach wie vor diskutiert. Der durchschnittliche US-Importzollsatz liegt jetzt bei rund 18,5% und damit auf dem höchsten Stand seit 1934. Bei ansonsten gleichen Bedingungen (was natürlich nie der Fall sein wird), dürfte die Reaktion der US-Verbraucher auf die erhöhten Handelszölle mittelfristig die Entwicklung der Aktienmärkte bestimmen, da sich jede Veränderung der zugrunde liegenden Nachfrage auf die Rentabilität der Unternehmen niederschlagen wird. Portfolioüberblick Die Wertentwicklung fiel im Berichtsmonat uneinheitlich aus. Eine solide Wertentwicklung verzeichneten die Positionen in UniCredit, Prysmian und Forvia. Die Positionen in ASM International, Publicis und Süss Microtec enttäuschten hingegen. Auslöser für diese Entwicklungen waren vor allem Gewinnmeldungen, wobei sowohl ASM International als auch Süss Microtec in einem Sektor tätig sind, der derzeit wenig gefragt ist. Die Anleger zeigen sich zudem besorgt über das Potenzial, dass Künstliche Intelligenz (KI) Werbeagenturen (wie Publicis) radikal verändern könnte. Forvia gab nicht nur gute Ergebnisse bekannt, sondern verzeichnete auch Short- Deckungen, was die Entwicklung seines Aktienkurses verbesserte. Im Laufe des Berichtsmonats verkauften wir die Positionen in Exor, Heineken und Konecranes. Die Erlöse reinvestierten wir in DeLonghi, Hiab und Süss Microtec. Sämtliche Verkäufe spiegelten die Bewertungen dieser Unternehmen wider. DeLonghi ist ein italienischer Entwickler und Hersteller von Haushaltskleingeräten, vor allem Kaffeemaschinen, und war bereits in der Vergangenheit im Portfolio vertreten. Das Unternehmen wies eine gute zweistellige Eigenkapitalrendite auf, während sein Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) im niedrigen zweistelligen Bereich lag. Die Handelszölle für die Ausfuhr in die USA sind zwar nachteilig, wir waren jedoch zum Zeitpunkt des Kaufs der Aktie von ihrem guten Wertsteigerungspotenzial überzeugt. Hiab bietet Lösungen für den Straßentransport. Der Konzern entwickelt und produziert eine breite Palette von Anlagen von Kranen bis hin zu Ladebordwänden und zählt in seinen Tätigkeitsbereichen allgemein zu den Marktführern. Die Position bietet zum Kaufzeitpunkt eine recht attraktive Rendite von rund 2%, die wir als gut befanden. Süss Microtec ist ein globaler Hersteller von Back-End- Anlagen für Halbleiter. In der Vergangenheit sind diese Tätigkeiten zwar langsamer gewachsen als jene im Front- End-Bereich, dies könnte sich jedoch ändern, wenn Back- End-Prozesse an Bedeutung gewinnen. Fortschrittliche Verpackungslösungen dürften den wichtigsten Wachstumstreiber darstellen, da der Konzern in den kommenden Jahren eine steigende Nachfrage nach modernsten Techniken verzeichnen dürfte. Die Aktie notiert mit einem KGV im niedrigen zweistelligen Bereich, und wir befanden dies zum Kaufzeitpunkt als gut. Ausblick des Managers Trotz der zuletzt zunehmenden geopolitischen Spannungen schätzen wir die Aussichten für europäische Aktien nach wie vor positiv ein. Die Anlageklasse hat seitJahresbeginn kräftige Gewinne verzeichnet. Wir glauben, dass die Faktoren, die zu dieser Outperformance führen könnten, nachhaltiger werden als jemals zuvor in den letzten zehn Jahren. Unserer Meinung nach verwandeln sich viele Faktoren, die europäische Aktien in den letzten Jahren belastet hatten, nun in Vorteile, was globale Asset-Allokatoren veranlasst, ihren Fokus verstärkt auf die im internationalen Vergleich aus unserer Sicht extrem niedrigen Bewertungen in der Region zu richten. Die Inflation war weiter rückläufig, die Energiepreise sind gesunken und auch die Zinsen tendierten abwärts. Was die Strukturreformen anbelangt, so ist die Ankündigung von höheren Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben ein ermutigendes Zeichen für das erneute Engagement, einige der drängendsten Probleme Europas anzugehen. Diese Faktoren dürften für ein günstigeres Umfeld für die europäischen Volkswirtschaften als in den letzten Jahren sorgen. Wir glauben, dass die Zollrisiken für europäische Aktien überschaubar ausfallen dürften, auch wenn der vereinbarte Zollsatz von 15% natürlich nicht positiv ist. Auch wenn 26 % des zugrunde liegenden Umsatzes europäischer Aktien auf den US-Dollar lauten, entfällt der Großteil der Umsätze entweder auf Dienstleistungen oder auf in den USA produzierte und verkaufte Waren. Vor diesem Hintergrund beurteilen wir europäische Aktien positiv, auch wenn diese Einschätzung sicherlich nicht frei von kurzfristigen Risiken ist.
Investmentumfeld Der Juli war weitgehend von der Stimmung in Bezug auf die Handelszölle und die Berichtssaison geprägt. Trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen, wie etwa die Konflikte zwischen Russland/Ukraine und Israel/Hamas, scheinen sich die Anleger im Juli vor allem auf die (guten und schlechten) Unternehmensergebnisse sowie die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle und Vereinbarungen mit einzelnen Ländern und Wirtschaftsräumen zu konzentrieren. Die Europäische Union (EU) hat einen Zoll von 15% erreicht. Im Vergleich dazu reichen die weltweiten Zölle von 10% für Großbritannien bis 50% für Brasilien. Über die Zölle auf chinesische Produkte wird nach wie vor diskutiert. Der durchschnittliche US-Importzollsatz liegt jetzt bei rund 18,5% und damit auf dem höchsten Stand seit 1934. Bei ansonsten gleichen Bedingungen (was natürlich nie der Fall sein wird), dürfte die Reaktion der US-Verbraucher auf die erhöhten Handelszölle mittelfristig die Entwicklung der Aktienmärkte bestimmen, da sich jede Veränderung der zugrunde liegenden Nachfrage auf die Rentabilität der Unternehmen niederschlagen wird. Portfolioüberblick Die Wertentwicklung fiel im Berichtsmonat uneinheitlich aus. Eine solide Wertentwicklung verzeichneten die Positionen in UniCredit, Prysmian und Forvia. Die Positionen in ASM International, Publicis und Süss Microtec enttäuschten hingegen. Auslöser für diese Entwicklungen waren vor allem Gewinnmeldungen, wobei sowohl ASM International als auch Süss Microtec in einem Sektor tätig sind, der derzeit wenig gefragt ist. Die Anleger zeigen sich zudem besorgt über das Potenzial, dass Künstliche Intelligenz (KI) Werbeagenturen (wie Publicis) radikal verändern könnte. Forvia gab nicht nur gute Ergebnisse bekannt, sondern verzeichnete auch Short- Deckungen, was die Entwicklung seines Aktienkurses verbesserte. Im Laufe des Berichtsmonats verkauften wir die Positionen in Exor, Heineken und Konecranes. Die Erlöse reinvestierten wir in DeLonghi, Hiab und Süss Microtec. Sämtliche Verkäufe spiegelten die Bewertungen dieser Unternehmen wider. DeLonghi ist ein italienischer Entwickler und Hersteller von Haushaltskleingeräten, vor allem Kaffeemaschinen, und war bereits in der Vergangenheit im Portfolio vertreten. Das Unternehmen wies eine gute zweistellige Eigenkapitalrendite auf, während sein Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) im niedrigen zweistelligen Bereich lag. Die Handelszölle für die Ausfuhr in die USA sind zwar nachteilig, wir waren jedoch zum Zeitpunkt des Kaufs der Aktie von ihrem guten Wertsteigerungspotenzial überzeugt. Hiab bietet Lösungen für den Straßentransport. Der Konzern entwickelt und produziert eine breite Palette von Anlagen von Kranen bis hin zu Ladebordwänden und zählt in seinen Tätigkeitsbereichen allgemein zu den Marktführern. Die Position bietet zum Kaufzeitpunkt eine recht attraktive Rendite von rund 2%, die wir als gut befanden. Süss Microtec ist ein globaler Hersteller von Back-End- Anlagen für Halbleiter. In der Vergangenheit sind diese Tätigkeiten zwar langsamer gewachsen als jene im Front- End-Bereich, dies könnte sich jedoch ändern, wenn Back- End-Prozesse an Bedeutung gewinnen. Fortschrittliche Verpackungslösungen dürften den wichtigsten Wachstumstreiber darstellen, da der Konzern in den kommenden Jahren eine steigende Nachfrage nach modernsten Techniken verzeichnen dürfte. Die Aktie notiert mit einem KGV im niedrigen zweistelligen Bereich, und wir befanden dies zum Kaufzeitpunkt als gut. Ausblick des Managers Trotz der zuletzt zunehmenden geopolitischen Spannungen schätzen wir die Aussichten für europäische Aktien nach wie vor positiv ein. Die Anlageklasse hat seitJahresbeginn kräftige Gewinne verzeichnet. Wir glauben, dass die Faktoren, die zu dieser Outperformance führen könnten, nachhaltiger werden als jemals zuvor in den letzten zehn Jahren. Unserer Meinung nach verwandeln sich viele Faktoren, die europäische Aktien in den letzten Jahren belastet hatten, nun in Vorteile, was globale Asset-Allokatoren veranlasst, ihren Fokus verstärkt auf die im internationalen Vergleich aus unserer Sicht extrem niedrigen Bewertungen in der Region zu richten. Die Inflation war weiter rückläufig, die Energiepreise sind gesunken und auch die Zinsen tendierten abwärts. Was die Strukturreformen anbelangt, so ist die Ankündigung von höheren Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben ein ermutigendes Zeichen für das erneute Engagement, einige der drängendsten Probleme Europas anzugehen. Diese Faktoren dürften für ein günstigeres Umfeld für die europäischen Volkswirtschaften als in den letzten Jahren sorgen. Wir glauben, dass die Zollrisiken für europäische Aktien überschaubar ausfallen dürften, auch wenn der vereinbarte Zollsatz von 15% natürlich nicht positiv ist. Auch wenn 26 % des zugrunde liegenden Umsatzes europäischer Aktien auf den US-Dollar lauten, entfällt der Großteil der Umsätze entweder auf Dienstleistungen oder auf in den USA produzierte und verkaufte Waren. Vor diesem Hintergrund beurteilen wir europäische Aktien positiv, auch wenn diese Einschätzung sicherlich nicht frei von kurzfristigen Risiken ist.
Fondsstammdaten:
| WKNR: | 989226 |
| ISIN: | LU0011889846 |
| ETF: | Nein |
| Fondstyp: | Aktienfonds Euroland |
| Region: | Euroland |
| Anlagesektor: | All Caps |
| Risikoklasse KIID: | 4 |
| Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
| Ausgabeaufschlag: |
5,26 %
|
| Rabatt bei Invextra: | -100% |
| Verwaltungsvergütung: | 1.2 % |
| Fondsmanager: | Herr Nick Sheridan |
| Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
| MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
| Auflegungsdatum | 29.06.1984 |
| Fondsvolumen in Millionen: | 848,8 EUR |
| Geschäftsjahresende: | 30.6 |
| Thesaurierend: | JA |
| Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Sparplanfähigkeit: | JA |
| VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | JA |
| VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | JA |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
| 1 Woche |
|---|
| 0,65 % |
| 1 Monat |
|---|
| 3,12 % |
| 3 Monate |
|---|
| 3,54 % |
| 6 Monate |
|---|
| 7,33 % |
| 1 Jahr |
|---|
| 19,51 % |
| 2 Jahre |
|---|
| 31,91 % |
| 3 Jahre |
|---|
| 56,70 % |
| 5 Jahre |
|---|
| 78,21 % |
| 7 Jahre |
|---|
| 102,28 % |
| 10 Jahre |
|---|
| 101,91 % |
| 2025 |
|---|
| 21,16 % |
| 2024 |
|---|
| 9,30 % |
| 2023 |
|---|
| 20,67 % |
| 2022 |
|---|
| -16,93 % |
| 2021 |
|---|
| 26,47 % |
| 2020 |
|---|
| -1,92 % |
| 2019 |
|---|
| 24,09 % |
| 2018 |
|---|
| -16,53 % |
| 2017 |
|---|
| 9,00 % |
| 2016 |
|---|
| 6,83 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
|
13.12.2024 bis 15.12.2025 |
|---|
| 19,51 % |
|
15.12.2023 bis 13.12.2024 |
|---|
| 10,37 % |
|
15.12.2022 bis 15.12.2023 |
|---|
| 18,80 % |
|
16.12.2021 bis 15.12.2022 |
|---|
| -11,57 % |
|
15.12.2020 bis 14.12.2021 |
|---|
| 27,00 % |
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Strukturdaten:
| Branchen-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Finanzdienstleistungen |
29,36 % |
|
Industrie / Investitionsgüter |
26,85 % |
|
Finanzen |
24,53 % |
|
Öl und Gas |
15,20 % |
|
Industrie |
13,61 % |
|
Sonstige Konsumgüter |
13,60 % |
|
Informationstechnologie |
12,23 % |
|
Dienstleistungen |
10,90 % |
|
Konsumgüter zyklisch |
5,95 % |
|
Telekommunikationsdienstleister |
5,69 % |
|
Grundstoffe |
5,12 % |
|
Gesundheitsdienstleistungen |
5,03 % |
|
Versorger |
4,83 % |
|
Gesundheit / Healthcare |
4,63 % |
|
Rohstoffe |
4,40 % |
|
Energie |
3,69 % |
|
Liquidität |
3,47 % |
|
Konsumgüter nicht-zyklisch |
3,41 % |
|
Sonstige Versorger |
2,63 % |
|
Telekomdienstleister |
1,79 % |
|
n.a. |
0,01 % |
| Länder-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Frankreich |
28,87 % |
|
Frankreich |
17,45 % |
|
Deutschland |
17,00 % |
|
Italien |
16,98 % |
|
Deutschland |
16,43 % |
|
Niederlande |
13,35 % |
|
Spanien |
12,20 % |
|
Norwegen |
11,67 % |
|
Irland |
11,16 % |
|
Griechenland |
10,03 % |
|
Niederlande |
9,43 % |
|
Spanien |
6,11 % |
|
Großbritannien |
5,16 % |
|
Kasse |
3,47 % |
|
Italien |
3,23 % |
|
Euroland |
3,06 % |
|
Schweiz |
2,95 % |
|
USA |
1,49 % |
|
Österreich |
1,02 % |
|
Irland |
0,84 % |
| Assetverteilung | ||
|---|---|---|
|
Fondsvermoegen |
100,00 % |
|
Aktien |
100,00 % |
|
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
|
UniCredit |
5,37 % |
|
ASML |
4,96 % |
|
Allianz |
4,36 % |
|
RELX |
4,32 % |
|
Banco Santander |
3,93 % |
|
Siemens AG Namens-Aktien o.N. |
3,33 % |
|
Deutsche Telekom |
3,02 % |
|
Poste Italiane |
2,83 % |
|
Heidelberg Materials |
2,79 % |
|
Iberdrola |
2,75 % |
|
Sonstiges |
62,34 % |
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