BNY Mellon IM: Elektrofahrzeuge in Europa und China
Robert Zeuthen, Portfoliomanager des BNY Mellon Mobility Innovation Fonds bei Mellon - eine Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management
BNY Mellon IM: Elektrofahrzeuge in Europa und China auf dem Vormarsch ist etwas, worauf unser Team besonders Wert legt.
Dem Lockdown und den damit verbundenen Reisebeschränkungen zum Trotz, ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen nicht zurückgegangen. Im Gegenteil: 2020 sind die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in Europa um circa 135 Prozent gestiegen. Europa hat damit China, das ein Wachstum von circa 12 Prozent verzeichnete, als globaler Spitzenreiter bei Elektrofahrzeugen überholt. Diese Entwicklung wird sich auch 2021 fortsetzen, ist Robert Zeuthen, Portfoliomanager des BNY Mellon Mobility Innovation Fonds bei Mellon - eine Gesellschaft von BNY Mellon Investment Management überzeugt:
"In einer Zeit, in der der konventionelle Automobilmarkt weltweit Gegenwind bekommt, erreichten die Elektrofahrzeug- Verkäufe weltweit erstmals 3,24 Millionen Stück. Ihr Marktanteil stieg damit von 2,5 Prozent im Jahr 2019 auf 4,2 Prozent im letzten Jahr (Quelle: EV-volumes.com und S&P Global Market Insights, Jan 2021). Unterstützt wird dieser Trend durch die Emissionsrichtlinien und -vorschriften vor allem in Europa und China. Die Internationale Energieagentur stellte fest, dass im Jahr 2020 weltweit eine Rekordzahl von drei Millionen Elektroautos zugelassen wurde. Das sind 41 Prozent mehr als im Jahr 2019. Im ersten Quartal dieses Jahres sind bereits 2,5-mal so viele Zulassungen verzeichnet worden wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2020 (Quelle: Internationale Energieagentur und Statista, 29. April 2021). Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen auf dem europäischen Markt im Jahr 2020 war ein Lichtblick. Wir glauben, dass Westeuropa im Vergleich zu anderen Regionen, einschließlich China, weiter besser abschneiden wird. Als größter Pkw-Markt der Welt hat China jedoch eine bemerkenswerte Erholung seit der Wiederöffnung der Wirtschaft erlebt. Die Nachfrage in China wird sich fortsetzen, vorausgesetzt die Binnenwirtschaft zieht mit. An diesem Trend sollte sich auch nichts ändern, wenn die staatlichen Kaufsubventionen Ende 2022 gekürzt werden, da das Interesse der chinesischen Verbraucher an Elektrofahrzeugen steigt. Auch die Aussichten für das Wachstum von Fahrerassistenz- systemen (ADAS) bleibt mittel- bis langfristig positiv. Die ADAS-Funktionen pro Fahrzeug nehmen in den wichtigsten Absatzmärkten weiter zu. Laut UnivDatos Market Insights wird erwartet, dass der ADAS-Markt zwischen 2021 und 2026 pro Jahr durchschnittlich um fast 16 Prozent wachsen und ein Volumen von über 73 Milliarden US-Dollar erreichen wird."
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