16.12.2025 13:23
Fondsporträt
ODDO BHF Métropole Euro CRw-EUR
WKN:
A1H9NK
ISIN:
FR0010632364
Kurs:
502,49
EUR,
12.12.2025
zum Vortag:
-0,50%
Risikoklasse KIID:
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Das Anlageziel des Fonds ist die Outperformance der Benchmark über einen Zeitraum von 5 Jahren. Der Fonds wird hauptsächlich in Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 5 Mrd. Euro investieren. Anlagen in auf Euro lautenden Aktien der Eurozone betragen mindestens 75%. Bei der Auswahl der Wertpapiere werden ESG-Kriterien berücksichtigt.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 28.02.2025
Die Aktienmärkte in der Eurozone setzten im Februar ihre Aufwärtsbewegung fort. Die Anleger begrüßten die Aussicht auf einen möglichen Frieden in der Ukraine, obwohl die Bedingungen noch unklar sind. In dieser Hinsicht reagierten die Märkte heftig auf verschiedene Äußerungen der US-Regierung, wonach die Europäer ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen sollen. Die daraufhin beschlossenen Pläne innerhalb der Europäischen Union, die Militärausgaben zu erhöhen, führten zu kräftigen Kursgewinnen bei Aktien aus dem Rüstungssektor. Und auch das Ergebnis der Bundestagswahl in Deutschland ebnet den Weg für eine Lockerung der Haushaltsdisziplin, obgleich es noch mehrere Wochen bis zur Bildung der neuen Koalitionsregierung und der Bekanntgabe von Maßnahmen zur Ankurbelung der schwachen Wirtschaft dauern wird. Die Unternehmen übertrafen mit den von ihnen veröffentlichten Jahresergebnissen allgemein die bescheidenen Konsensschätzungen. In diesem Umfeld erzielten Finanztitel, unterstützt von Banken, eine deutliche Outperformance, gefolgt von Telekommunikationswerten, Grundstoffen, Basiskonsumgütern und Versorgern. Der Technologiesektor hielt dagegen im Anschluss an enttäuschende Ergebnisse und im Kielwasser von US-Technologiewerten nicht Schritt. Der Gesundheitssektor beendete den Berichtsmonat ebenfalls mit einem leichten Minus. Der Teilfonds hielt im Berichtsmonat nicht mit seinem Referenzindex Schritt. Zu den größten Verlustbringern zählten Fresenius Medical Care und Capgemini. Die Aktie von Fresenius Medical Care, Weltmarktführer bei Dialysedienstleistungen, büßte aufgrund der schlechten Nachrichten von seinem US-Mitbewerber DaVita ein, der eine langsame Normalisierung der Zahl behandelter Patienten konstatierte. Capgemini veröffentlichte einen enttäuschenden Ausblick für 2025 und rechnet damit, dass das Unternehmen im ersten Halbjahr unter Druck stehen wird. Banco Santander und AB InBev unterstützten die Portfolio-Performance dagegen. Banco Santander meldete eine überraschend positive Kapitalbildung, die eine großzügigere Dividende für die Aktionäre ermöglichen dürfte. AB InBev meldete gute Jahresergebnisse und bestätigte, dass das EBITDA steigen und die Schulden weiter abgebaut werden und somit auch die Ausschüttungen für Aktionäre erhöht werden können. Beachtlich war auch die starke Performance von Société Générale, die mit ihren Ergebnissen für das Geschäftsjahr die Anleger von der Kapitalquote der Bank und von der Strategie der Unternehmensleitung zur Verbesserung der Rentabilität überzeugt hat. Unsere Position in Banco Santander verringerten wir im Anschluss an die zuletzt sehr starken Kursgewinne des Titels.
Die Aktienmärkte in der Eurozone setzten im Februar ihre Aufwärtsbewegung fort. Die Anleger begrüßten die Aussicht auf einen möglichen Frieden in der Ukraine, obwohl die Bedingungen noch unklar sind. In dieser Hinsicht reagierten die Märkte heftig auf verschiedene Äußerungen der US-Regierung, wonach die Europäer ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen sollen. Die daraufhin beschlossenen Pläne innerhalb der Europäischen Union, die Militärausgaben zu erhöhen, führten zu kräftigen Kursgewinnen bei Aktien aus dem Rüstungssektor. Und auch das Ergebnis der Bundestagswahl in Deutschland ebnet den Weg für eine Lockerung der Haushaltsdisziplin, obgleich es noch mehrere Wochen bis zur Bildung der neuen Koalitionsregierung und der Bekanntgabe von Maßnahmen zur Ankurbelung der schwachen Wirtschaft dauern wird. Die Unternehmen übertrafen mit den von ihnen veröffentlichten Jahresergebnissen allgemein die bescheidenen Konsensschätzungen. In diesem Umfeld erzielten Finanztitel, unterstützt von Banken, eine deutliche Outperformance, gefolgt von Telekommunikationswerten, Grundstoffen, Basiskonsumgütern und Versorgern. Der Technologiesektor hielt dagegen im Anschluss an enttäuschende Ergebnisse und im Kielwasser von US-Technologiewerten nicht Schritt. Der Gesundheitssektor beendete den Berichtsmonat ebenfalls mit einem leichten Minus. Der Teilfonds hielt im Berichtsmonat nicht mit seinem Referenzindex Schritt. Zu den größten Verlustbringern zählten Fresenius Medical Care und Capgemini. Die Aktie von Fresenius Medical Care, Weltmarktführer bei Dialysedienstleistungen, büßte aufgrund der schlechten Nachrichten von seinem US-Mitbewerber DaVita ein, der eine langsame Normalisierung der Zahl behandelter Patienten konstatierte. Capgemini veröffentlichte einen enttäuschenden Ausblick für 2025 und rechnet damit, dass das Unternehmen im ersten Halbjahr unter Druck stehen wird. Banco Santander und AB InBev unterstützten die Portfolio-Performance dagegen. Banco Santander meldete eine überraschend positive Kapitalbildung, die eine großzügigere Dividende für die Aktionäre ermöglichen dürfte. AB InBev meldete gute Jahresergebnisse und bestätigte, dass das EBITDA steigen und die Schulden weiter abgebaut werden und somit auch die Ausschüttungen für Aktionäre erhöht werden können. Beachtlich war auch die starke Performance von Société Générale, die mit ihren Ergebnissen für das Geschäftsjahr die Anleger von der Kapitalquote der Bank und von der Strategie der Unternehmensleitung zur Verbesserung der Rentabilität überzeugt hat. Unsere Position in Banco Santander verringerten wir im Anschluss an die zuletzt sehr starken Kursgewinne des Titels.
Fondsstammdaten:
| WKNR: | A1H9NK |
| ISIN: | FR0010632364 |
| ETF: | Nein |
| Fondstyp: | Aktienfonds Euroland |
| Region: | Euroland |
| Anlagesektor: | Large Caps |
| Risikoklasse KIID: | 5 |
| Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
| Ausgabeaufschlag: |
4,00 %
|
| Rabatt bei Invextra: | -100% |
| Verwaltungsvergütung: | 1.5 % |
| Fondsmanager: | Herr Jeremy Gaudichon, Herr Fredrik Berenholt, Herr Cedric Hereng |
| Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
| MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
| Auflegungsdatum | 09.07.2008 |
| Fondsvolumen in Millionen: | 111,00 EUR |
| Geschäftsjahresende: | 31.12 |
| Thesaurierend: | Nein |
| Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Sparplanfähigkeit: | JA |
| VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
| VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
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ODDO BHF Métropole Euro CRw-EUR
ISIN:
FR0010632364
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
| 1 Woche |
|---|
| 1,02 % |
| 1 Monat |
|---|
| 0,61 % |
| 3 Monate |
|---|
| 4,85 % |
| 6 Monate |
|---|
| 5,21 % |
| 1 Jahr |
|---|
| 19,42 % |
| 2 Jahre |
|---|
| 30,04 % |
| 3 Jahre |
|---|
| 50,97 % |
| 5 Jahre |
|---|
| 71,09 % |
| 7 Jahre |
|---|
| 75,26 % |
| 10 Jahre |
|---|
| 68,07 % |
| 2025 |
|---|
| 21,14 % |
| 2024 |
|---|
| 4,99 % |
| 2023 |
|---|
| 16,38 % |
| 2022 |
|---|
| -8,43 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
|
12.12.2024 bis 12.12.2025 |
|---|
| 19,42 % |
|
12.12.2023 bis 12.12.2024 |
|---|
| 8,90 % |
|
12.12.2022 bis 12.12.2023 |
|---|
| 16,10 % |
|
13.12.2021 bis 12.12.2022 |
|---|
| -3,33 % |
|
14.12.2020 bis 10.12.2021 |
|---|
| 17,69 % |
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Topholdings:
|
Banco Santander SA |
5,96 % |
|
Sanofi |
5,65 % |
|
FRESENIUS MEDICAL CARE AG |
5,47 % |
|
Allianz Se-Reg |
4,74 % |
|
BNP Paribas |
4,53 % |
|
ANHEUSER-BUSCH INBEV SA/NV |
4,27 % |
|
Continental AG |
3,37 % |
|
ING GROEP NV |
3,18 % |
|
Compagnie De Saint Gobain |
3,04 % |
|
HeidelbergCement AG |
2,96 % |
|
Sonstiges |
56,83 % |
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