14.12.2025 15:47
Fondsporträt
Lazard Credit Opportunities RC EUR
WKN:
A0NF0L
ISIN:
FR0010230490
Kurs:
722,93
EUR,
11.12.2025
zum Vortag:
0,21%
Risikoklasse KIID:
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Anlageziel ist die Outperformance der Benchmark. Die Strategie umfasst ein dynamisches Management des Zins-, Kredit- und Währungsrisikos, indem in erster Linie in risikoreiche Schuldtitel investiert wird, die von Regierungen, Unternehmen, Finanzinstituten und -strukturen ausgegeben werden. Die modifizierte Duration des Fonds wird dynamisch innerhalb einer Spanne von -5 und +10 verwaltet. Der Fonds investiert bis zu 100% in Anleihen und handelbare Schuldtitel, die auf Euro und/oder eine andere Währung lauten, ohne Beschränkung hinsichtlich der Kreditqualität.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.07.2025
Im Juli standen die Handelsgespräche zwischen den USA und ihren wichtigsten Partnern zum Thema Zölle weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Anleger. Nach Großbritannien im Mai gelangen die USA zu einer Einigung mit Japan und der Europäischen Union, die unter anderem Zölle von 15% für die meisten in die USA exportierten Erzeugnisse festlegt. Wie erwartet halten die EZB und die FED ihre Zinsen bei 2% (Einlagenfazilität) bzw. 4,50%. Bei Pressekonferenzen wurde der datenabhängige“ Ansatz bekräftigt, was die Anleger dazu veranlasst, ihre Erwartungen zu überdenken. Ende Juli rechnen die Anleger über einen Zeitraum von 12 Monaten nur noch mit einer Zinssenkung von 82 BP durch die Federal Reserve und von 13 BP durch die EZB nach 115 bzw. 28 BP Ende Juni. Vor diesem Hintergrund tendierten die Renditen von Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks mit einem Anstieg von 9 bzw. 14 BP bei 10-jährigen Bundesanleihen und T-Notes bei 2,70% bzw. 4,37%. Die Anspannung ist bei kurzen Laufzeiten stärker ausgeprägt, was zu einer Abflachung der Zinskurven führt. Innerhalb der Eurozone gaben die Renditen deutscher Staatsanleihen im Vergleich zu anderen Ländern weiter nach, was zu einer generellen Straffung der Spreads führt. Bei Finanzanleihen haben sich die Spreads im Berichtsmonat verengt: -10 Bp. bei Senior-Anleihen, -19 Bp. bei Tier 2-Papieren und -39 Bp. bei AT1-Anleihen (-37 Bp. bei AT1 Euro). Bei den Versicherern gab es bei Senior-Anleihen eine Verengung um -8 Bp. und bei nachrangigen Anleihen um -15 Bp. Die Performance ist auf der gesamten Kapitalstruktur positiv mit einer Steigerung um +0,3% bei Senioranleihen, +0,7% bei Tier 2- Anleihen, +1,3% bei AT1-Anleihen (+1,6% bei AT1 in Euro) sowie +0,3% bzw. +1,1% bei Senior- und nachrangigen Anleihen von Versicherungen. Der Primärmarkt war relativ ruhig, teilweise aufgrund der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse. Bei Corporate-IG-Unternehmensanleihen verengen sich die Credit-Spreads über die gesamte Kapitalstruktur deutlich (-12 Bp. bei Senior- Anleihen und -26 Bp. bei Hybrid-Anleihen) vor dem Hintergrund einer Anspannung bei den Zinsen, Volatilität und einer Einigung im Handelsstreits zwischen den USA, Japan und Europa. Die Anlageklasse verzeichnete dank der Anleihe- und Carry-Komponente trotz eines negativen Zinseffekts eine positive Wertentwicklung von +0,5%. Das Angebot auf dem Primärmarkt schwächte sich im Juli vor dem Hintergrund der Ergebnisveröffentlichungen und der Zentralbanksitzungen ab. Insgesamt wurden 19,5 Mrd. mit einer nach wie vor hohen Nachfrage ausgegeben, wie die um das 4-fache überzeichneten Auftragsbücher belegen. Sämtliche Sektoren verzeichnen eine Verengung. Immobilien und zyklische Werten verzeichnen eine überdurchschnittliche Performance, insbesondere in den Sektoren Freizeit, Dienstleistungen und Medien. Auch die Automobilbranche entwickelte sich vor dem Hintergrund einer Einigung mit den USA überdurchschnittlich. HY-Unternehmensanleihen verzeichneten im Juli eine deutliche Steigerung um +1,13%, gestützt auf eine Straffung der Spreads um 42 bp, die den im Berichtsmonat beobachteten Anstieg der Zinsen um 12 bp bei 5-jährigen Bundesanleihen mehr als ausgleicht. Das Hin und Her bei den US-Zöllen wirkte sich kaum auf den High-Yield-Markt aus, abgesehen von der Senkung der Zölle für den europäischen Automobilsektor von 25 auf 15%, die den Sektor zum Monatsende entlastet. Die ersten Ergebnisse für das zweite Quartal halten bisher keine bösen Überraschungen parat. Unternehmen nutzten dieses günstige Umfeld, um neue Anleihen im Wert von 13 Mrd. EUR auszugeben, davon 75% zu Refinanzierungszwecken. Die Performance bei Emissionen mit CCC-Rating ist überdurchschnittlich. In sektorieller Hinsicht wird der Einzelhandel (Auchan, VF) durch die Ankündigung von Auchan, seine ELO-Anleihen (mit Ausnahme der Fälligkeit 2026) an New Immo zu übertragen, die Säule der Immobiliengesellschaft, deren Kreditqualität (BB+) höher ist als die von ELO. Auch die Branchen Energie (Pemex, Energo pro) und Telekommunikation (Altice France, Bite, SES) verzeichnen eine überdurchschnittliche Wertentwicklung. Kein Sektor befindet sich im Minus, aber Grundstoffindustrien (Victoria, Graanul, Synthomer) weisen auf Grund der schwachen Aussichten der Chemiebranche und der laufenden Umschuldung von Victoria und Graanul die schlechteste Performance auf. Die Wertentwicklung des Portfolios ist im Berichtsmonat positiv, mit einem positiven Krediteffekt, der die negativen Auswirkungen der Spannungen auf die Zinsen ausgleicht. Die risikoreicheren Anlageklassen (HY Corporate und nachrangige Finanztitel) liefern die wichtigsten Beiträge. Das Portfolio beendet den Monat mit einer Kreditduration bei 3 und einer Zinsduration bei 8,9.
Im Juli standen die Handelsgespräche zwischen den USA und ihren wichtigsten Partnern zum Thema Zölle weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Anleger. Nach Großbritannien im Mai gelangen die USA zu einer Einigung mit Japan und der Europäischen Union, die unter anderem Zölle von 15% für die meisten in die USA exportierten Erzeugnisse festlegt. Wie erwartet halten die EZB und die FED ihre Zinsen bei 2% (Einlagenfazilität) bzw. 4,50%. Bei Pressekonferenzen wurde der datenabhängige“ Ansatz bekräftigt, was die Anleger dazu veranlasst, ihre Erwartungen zu überdenken. Ende Juli rechnen die Anleger über einen Zeitraum von 12 Monaten nur noch mit einer Zinssenkung von 82 BP durch die Federal Reserve und von 13 BP durch die EZB nach 115 bzw. 28 BP Ende Juni. Vor diesem Hintergrund tendierten die Renditen von Staatsanleihen auf beiden Seiten des Atlantiks mit einem Anstieg von 9 bzw. 14 BP bei 10-jährigen Bundesanleihen und T-Notes bei 2,70% bzw. 4,37%. Die Anspannung ist bei kurzen Laufzeiten stärker ausgeprägt, was zu einer Abflachung der Zinskurven führt. Innerhalb der Eurozone gaben die Renditen deutscher Staatsanleihen im Vergleich zu anderen Ländern weiter nach, was zu einer generellen Straffung der Spreads führt. Bei Finanzanleihen haben sich die Spreads im Berichtsmonat verengt: -10 Bp. bei Senior-Anleihen, -19 Bp. bei Tier 2-Papieren und -39 Bp. bei AT1-Anleihen (-37 Bp. bei AT1 Euro). Bei den Versicherern gab es bei Senior-Anleihen eine Verengung um -8 Bp. und bei nachrangigen Anleihen um -15 Bp. Die Performance ist auf der gesamten Kapitalstruktur positiv mit einer Steigerung um +0,3% bei Senioranleihen, +0,7% bei Tier 2- Anleihen, +1,3% bei AT1-Anleihen (+1,6% bei AT1 in Euro) sowie +0,3% bzw. +1,1% bei Senior- und nachrangigen Anleihen von Versicherungen. Der Primärmarkt war relativ ruhig, teilweise aufgrund der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse. Bei Corporate-IG-Unternehmensanleihen verengen sich die Credit-Spreads über die gesamte Kapitalstruktur deutlich (-12 Bp. bei Senior- Anleihen und -26 Bp. bei Hybrid-Anleihen) vor dem Hintergrund einer Anspannung bei den Zinsen, Volatilität und einer Einigung im Handelsstreits zwischen den USA, Japan und Europa. Die Anlageklasse verzeichnete dank der Anleihe- und Carry-Komponente trotz eines negativen Zinseffekts eine positive Wertentwicklung von +0,5%. Das Angebot auf dem Primärmarkt schwächte sich im Juli vor dem Hintergrund der Ergebnisveröffentlichungen und der Zentralbanksitzungen ab. Insgesamt wurden 19,5 Mrd. mit einer nach wie vor hohen Nachfrage ausgegeben, wie die um das 4-fache überzeichneten Auftragsbücher belegen. Sämtliche Sektoren verzeichnen eine Verengung. Immobilien und zyklische Werten verzeichnen eine überdurchschnittliche Performance, insbesondere in den Sektoren Freizeit, Dienstleistungen und Medien. Auch die Automobilbranche entwickelte sich vor dem Hintergrund einer Einigung mit den USA überdurchschnittlich. HY-Unternehmensanleihen verzeichneten im Juli eine deutliche Steigerung um +1,13%, gestützt auf eine Straffung der Spreads um 42 bp, die den im Berichtsmonat beobachteten Anstieg der Zinsen um 12 bp bei 5-jährigen Bundesanleihen mehr als ausgleicht. Das Hin und Her bei den US-Zöllen wirkte sich kaum auf den High-Yield-Markt aus, abgesehen von der Senkung der Zölle für den europäischen Automobilsektor von 25 auf 15%, die den Sektor zum Monatsende entlastet. Die ersten Ergebnisse für das zweite Quartal halten bisher keine bösen Überraschungen parat. Unternehmen nutzten dieses günstige Umfeld, um neue Anleihen im Wert von 13 Mrd. EUR auszugeben, davon 75% zu Refinanzierungszwecken. Die Performance bei Emissionen mit CCC-Rating ist überdurchschnittlich. In sektorieller Hinsicht wird der Einzelhandel (Auchan, VF) durch die Ankündigung von Auchan, seine ELO-Anleihen (mit Ausnahme der Fälligkeit 2026) an New Immo zu übertragen, die Säule der Immobiliengesellschaft, deren Kreditqualität (BB+) höher ist als die von ELO. Auch die Branchen Energie (Pemex, Energo pro) und Telekommunikation (Altice France, Bite, SES) verzeichnen eine überdurchschnittliche Wertentwicklung. Kein Sektor befindet sich im Minus, aber Grundstoffindustrien (Victoria, Graanul, Synthomer) weisen auf Grund der schwachen Aussichten der Chemiebranche und der laufenden Umschuldung von Victoria und Graanul die schlechteste Performance auf. Die Wertentwicklung des Portfolios ist im Berichtsmonat positiv, mit einem positiven Krediteffekt, der die negativen Auswirkungen der Spannungen auf die Zinsen ausgleicht. Die risikoreicheren Anlageklassen (HY Corporate und nachrangige Finanztitel) liefern die wichtigsten Beiträge. Das Portfolio beendet den Monat mit einer Kreditduration bei 3 und einer Zinsduration bei 8,9.
Fondsstammdaten:
| WKNR: | A0NF0L |
| ISIN: | FR0010230490 |
| ETF: | Nein |
| Fondstyp: | Rentenfonds Welt |
| Fondsart: | höherverzinst |
| Region: | Welt |
| Risikoklasse KIID: | 3 |
| Vertriebszulassung: | DE, AT, CH |
| Ausgabeaufschlag: |
4,00 %
|
| Rabatt bei Invextra: | -100% |
| Verwaltungsvergütung: | 1.72 % |
| Fondsmanager: | Frau Eleonore Bunel |
| Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
| MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
| Auflegungsdatum | 28.10.2005 |
| Fondsvolumen in Millionen: | 1.254,67 EUR |
| Geschäftsjahresende: | 31.12 |
| Thesaurierend: | JA |
| Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
| Sparplanfähigkeit: | JA |
| VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
| VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
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Lazard Credit Opportunities RC EUR
ISIN:
FR0010230490
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
| 1 Woche |
|---|
| -0,34 % |
| 1 Monat |
|---|
| 0,59 % |
| 3 Monate |
|---|
| 2,34 % |
| 6 Monate |
|---|
| 5,25 % |
| 1 Jahr |
|---|
| 4,39 % |
| 2 Jahre |
|---|
| 11,48 % |
| 2025 |
|---|
| 5,52 % |
| 2024 |
|---|
| 4,86 % |
| 2023 |
|---|
| -4,87 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
|
11.12.2024 bis 11.12.2025 |
|---|
| 4,39 % |
|
11.12.2023 bis 11.12.2024 |
|---|
| 6,79 % |
|
13.02.2023 bis 11.12.2023 |
|---|
| -5,28 % |
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Strukturdaten:
| Branchen-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Banken |
47,00 % |
|
Versicherungen |
12,00 % |
|
Divers |
10,00 % |
|
Telekommunikationsdienstleister |
5,00 % |
|
Immobilien |
5,00 % |
|
Automobile / -zulieferer |
5,00 % |
|
Konsumgüter |
4,00 % |
|
Kasse |
4,00 % |
|
Gesundheit / Healthcare |
2,00 % |
|
Freizeit / Gastgewerbe / Unterhaltung |
2,00 % |
| Länder-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Frankreich |
17,00 % |
|
Welt |
15,00 % |
|
Spanien |
12,00 % |
|
Italien |
12,00 % |
|
Niederlande |
10,00 % |
|
Deutschland |
9,00 % |
|
Griechenland |
7,00 % |
|
Portugal |
5,00 % |
|
Österreich |
4,00 % |
|
Kasse |
4,00 % |
| Währungen-Breakdown | ||
|---|---|---|
|
Euro |
95,70 % |
|
US-Dollar |
2,80 % |
|
Britisches Pfund Sterling |
1,30 % |
|
Divers |
0,20 % |
| Assetverteilung | ||
|---|---|---|
|
Renten |
96,00 % |
|
Geldmarkt Kasse |
4,00 % |
|
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
|
RAIFFEIS.BK.TV(COCO)24-25NO--S |
0,96 % |
|
PIRAEUS FIN.TV(EMTN)24-18SE35A |
0,90 % |
|
IBERCAJA BCO TV 23-25JA--T |
0,90 % |
|
ALSTOM SA TV 24-29MY--A |
0,90 % |
|
BANCO SANT.TV (COCO)21-21SE--T |
0,90 % |
|
Sonstiges |
95,44 % |
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