19.09.2024 11:12
Fondsporträt
Janus Henderson Continental European Fund A1 EUR
WKN:
A0DQTL
ISIN:
LU0210855028
Kurs:
14,13
EUR,
17.09.2024
zum Vortag:
0,50%
Risikoklasse KIID:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Der Fonds strebt eine langfristige Rendite (über 5 Jahre oder länger) aus einer Kombination von Kapitalwachstum und Erträgen an. Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Vermögens in ein konzentriertes Portfolio aus Anteilen (Aktien) und aktienähnlichen Wertpapieren von Unternehmen jeglicher Größe und Branche in Kontinentaleuropa. Die Unternehmen haben ihren eingetragenen Sitz in dieser Region oder üben dort den Großteil ihrer Geschäftstätigkeit (direkt oder über Tochtergesellschaften) aus.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.06.2023
Investmentumfeld Wie schon seit einigen Monaten versuchen Anleger immer noch, sich ein Urteil über Zeitpunkt und Ausmaß einer möglichen Rezession zu bilden. Dies hat zur Folge, dass der Markt von immer weniger Unternehmen angeführt wird. Seit Jahresbeginn ist eine Handvoll Aktien für den Großteil der Performance des Index verantwortlich, weil viele Marktteilnehmer offenbar auf der sicheren Seite sein wollen. Der Juni hat jedoch möglicherweise erste Hinweise auf die Tücken einer solchen Strategie geliefert. Etliche zyklische Titel, insbesondere aus dem Chemiesektor, gaben Gewinnwarnungen heraus, die größtenteils mit Lagerabbau begründet wurden. Weil befürchtet wird, dass die Endnachfrage das größere Problem sein könnte, reagierten einige der betroffenen Aktien mit Kursausschlägen nach oben. Dies sind Anzeichen dafür, dass der Markt versucht, Wendepunkte bei ausgewählten Zyklikern vorwegzunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor im Juni war die sinkende Gesamtination, während die Kernination kaum vom Fleck kam: Die Verbraucherpreisination lag in der Eurozone bei 5,5 % im Jahresvergleich, während für die Kernination 5,4 % ermittelt wurden. Regelmäßige Leser unserer Kommentare werden wissen, dass wir länger von hoher Ination ausgehen. Gründe sind angespannte Arbeitsmärkte, die höhere Lohnsteigerungen zur Folge haben, sowie der Inationsdruck, der von dem mittelfristigen Umbau der Lieferketten ausgeht. All das leistet einem Zinsregime Vorschub, das sich von dem der letzten zehn Jahre stark unterscheidet, denn nun ist Fremdkapital nicht mehr quasi zum Nulltarif zu bekommen. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass dieses neue Paradigma unseren exiblen Anlagestil begünstigt, bei dem wir den Bewertungen große Bedeutung beimessen. Portfolioüberblick Die größten positiven Beiträge zur relativen Performance leisteten im Juni Adidas, Hugo Boss, Saint- Gobain und CRH. Bei den beiden Erstgenannten honorierten Anleger einmal mehr ihre Strategien zur Markenumstellung, während die Aktien der beiden Letztgenannten von der besseren Stimmung gegenüber Baustoffunternehmen protierten. Am stärksten geschmälert wurde unsere Performance von UPM-Kymmene Oyj, BESI und ASM International. Das Geschäft von UPM-Kymmene Oyj litt unter niedrigeren Zellstoffpreisen und hohen Lagerbeständen, was bei vielen Kunden den Lagerabbau noch forciert hat. Wir halten dies jedoch für eine vorübergehende Entwicklung. Bei BESI und ASM International kam es nach der zuletzt hervorragenden Kursentwicklung zu Gewinnmitnahmen. Wir halten an unseren Positionen fest. Unsere Transaktionen beinhalteten den Verkauf der Position BP und die Reduzierung der übrigen Positionen im Energiesektor. Ausschlaggebend war die schwache Ölpreisentwicklung nach der Ankündigung weiterer Förderkürzungen seitens der OPEC+. Unsere Allokationen werden wir erst dann wieder anheben, wenn sich unsere These, dass der Ölpreis für längere Zeit höher bleiben wird, bestätigt. Wir nutzten die Verkaufserlöse, um Positionen, von denen wir sehr überzeugt sind und deren Bewertungen uns attraktiv erschienen, aufzustocken.
Investmentumfeld Wie schon seit einigen Monaten versuchen Anleger immer noch, sich ein Urteil über Zeitpunkt und Ausmaß einer möglichen Rezession zu bilden. Dies hat zur Folge, dass der Markt von immer weniger Unternehmen angeführt wird. Seit Jahresbeginn ist eine Handvoll Aktien für den Großteil der Performance des Index verantwortlich, weil viele Marktteilnehmer offenbar auf der sicheren Seite sein wollen. Der Juni hat jedoch möglicherweise erste Hinweise auf die Tücken einer solchen Strategie geliefert. Etliche zyklische Titel, insbesondere aus dem Chemiesektor, gaben Gewinnwarnungen heraus, die größtenteils mit Lagerabbau begründet wurden. Weil befürchtet wird, dass die Endnachfrage das größere Problem sein könnte, reagierten einige der betroffenen Aktien mit Kursausschlägen nach oben. Dies sind Anzeichen dafür, dass der Markt versucht, Wendepunkte bei ausgewählten Zyklikern vorwegzunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor im Juni war die sinkende Gesamtination, während die Kernination kaum vom Fleck kam: Die Verbraucherpreisination lag in der Eurozone bei 5,5 % im Jahresvergleich, während für die Kernination 5,4 % ermittelt wurden. Regelmäßige Leser unserer Kommentare werden wissen, dass wir länger von hoher Ination ausgehen. Gründe sind angespannte Arbeitsmärkte, die höhere Lohnsteigerungen zur Folge haben, sowie der Inationsdruck, der von dem mittelfristigen Umbau der Lieferketten ausgeht. All das leistet einem Zinsregime Vorschub, das sich von dem der letzten zehn Jahre stark unterscheidet, denn nun ist Fremdkapital nicht mehr quasi zum Nulltarif zu bekommen. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass dieses neue Paradigma unseren exiblen Anlagestil begünstigt, bei dem wir den Bewertungen große Bedeutung beimessen. Portfolioüberblick Die größten positiven Beiträge zur relativen Performance leisteten im Juni Adidas, Hugo Boss, Saint- Gobain und CRH. Bei den beiden Erstgenannten honorierten Anleger einmal mehr ihre Strategien zur Markenumstellung, während die Aktien der beiden Letztgenannten von der besseren Stimmung gegenüber Baustoffunternehmen protierten. Am stärksten geschmälert wurde unsere Performance von UPM-Kymmene Oyj, BESI und ASM International. Das Geschäft von UPM-Kymmene Oyj litt unter niedrigeren Zellstoffpreisen und hohen Lagerbeständen, was bei vielen Kunden den Lagerabbau noch forciert hat. Wir halten dies jedoch für eine vorübergehende Entwicklung. Bei BESI und ASM International kam es nach der zuletzt hervorragenden Kursentwicklung zu Gewinnmitnahmen. Wir halten an unseren Positionen fest. Unsere Transaktionen beinhalteten den Verkauf der Position BP und die Reduzierung der übrigen Positionen im Energiesektor. Ausschlaggebend war die schwache Ölpreisentwicklung nach der Ankündigung weiterer Förderkürzungen seitens der OPEC+. Unsere Allokationen werden wir erst dann wieder anheben, wenn sich unsere These, dass der Ölpreis für längere Zeit höher bleiben wird, bestätigt. Wir nutzten die Verkaufserlöse, um Positionen, von denen wir sehr überzeugt sind und deren Bewertungen uns attraktiv erschienen, aufzustocken.
Fondsstammdaten:
WKNR: | A0DQTL |
ISIN: | LU0210855028 |
ETF: | Nein |
Fondstyp: | Aktienfonds Europa (ex UK) |
Region: | Europa (ex UK) |
Anlagesektor: | All Caps |
Risikoklasse KIID: | 4 |
Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
Ausgabeaufschlag: | 5,00 % |
Rabatt bei Invextra: | -100% |
Verwaltungsvergütung: | 1.5 % |
Fondsmanager: | Herr John Bennett, Herr Tom OHara, Herr Tom Lemaigre |
Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
Auflegungsdatum | 18.10.2005 |
AusschüttungsDatum | 11.11.2023 |
Ausschüttungsbetrag: | 0,11 |
Fondsvolumen in Millionen: | 3.140,00 EUR |
Geschäftsjahresende: | 30.9 |
Thesaurierend: | Nein |
Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Sparplanfähigkeit: | JA |
VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | JA |
VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | JA |
Prospekte und Berichte:
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Strukturdaten:
Branchen-Breakdown | ||
---|---|---|
Industrie / Investitionsgüter |
20,06 % | |
Grundstoffe |
15,01 % | |
Gesundheit / Healthcare |
11,77 % | |
Konsumgüter nicht-zyklisch |
11,63 % | |
Konsumgüter zyklisch |
11,05 % | |
Informationstechnologie |
10,99 % | |
Finanzen |
9,81 % | |
Energie |
5,66 % | |
Divers |
1,72 % | |
Telekommunikationsdienstleister |
1,34 % |
Länder-Breakdown | ||
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Frankreich |
32,63 % | |
Niederlande |
13,39 % | |
Deutschland |
12,48 % | |
Europa |
7,95 % | |
Dänemark |
7,18 % | |
Schweiz |
6,99 % | |
Schweden |
5,14 % | |
Belgien |
4,23 % | |
Finnland |
3,83 % | |
Irland |
3,57 % |
Assetverteilung | ||
---|---|---|
Aktien |
98,28 % | |
gemischt |
1,72 % | |
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
Novo Nordisk |
5,66 % | |
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton |
4,54 % | |
UPM-Kymmene |
3,83 % | |
ASML |
3,49 % | |
adidas |
3,18 % | |
Airbus |
3,14 % | |
Holcim |
2,99 % | |
TotalEnergies |
2,82 % | |
Cie de Saint-Gobain |
2,82 % | |
Safran |
2,77 % | |
Sonstiges |
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