01.05.2025 22:22
Fondsporträt
Kurse, Wertentwicklung, Dokumente, Topholdings
Bellevue Funds (Lux) - Bellevue Entrepreneur Europe Small B EUR - Accumulating
WKN:
A1JG2H
ISIN:
LU0631859229
Kurs:
393,55
EUR,
29.04.2025
zum Vortag:
0,43%
Risikoklasse KIID:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Anlageziel ist langfristiges Kapitalwachstum. Der Fonds investiert mindestens zwei Drittel seines Nettovermögens in Aktien und Anteilspapiere, die in sorgfältig ausgewählte Unternehmen mit geringer oder mittlerer Marktkapitalisierung investiert sind, die ihren Sitz in anerkannten europäischen Ländern haben oder den Großteil ihrer Wirtschaftstätigkeit dort ausüben und hauptsächlich von Eigentümern geführt werden.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.11.2024
Europäische Small und Mid Caps traten im November gemessen am MSCI Europe Small Cap ex-UK Index auf der Stelle (+0.1%) und verfehlten damit den breiteren Markt (SXXR +1.1%). Die US-Wahl war das wichtigste Ereignis mit dem Sieg von Donald Trump und der Kontrolle der Republikaner über die beiden Kammern. US-Aktien erholten sich, wobei Small Caps (+10.2%) besser als Large Caps (S&P 500: +5.3%) abschnitten. Der EUR/USD fiel vorübergehend auf den tiefsten Stand seit 2022. Der französische Aktienmarkt schwächelte angesichts der instabilen politischen Lage, die zum Rücktritt des Premierministers führte. Die Grosswetterlage für die Weltwirtschaft ist alles in allem nach wie vor positiv mit einer starken US-Konjunktur, gestützt durch eine gute Konsumentenstimmung. Der Flash PMI für die Eurozone fiel im Berichtsmonat auf 48.1 Punkte nach 50 Zählern im Oktober, wobei inzwischen sowohl Dienstleistungen als auch das verarbeitende Gewerbe schrumpfen. Auf Sektorebene waren Finanzen (+4.2%), Energie (+2.6%) und Immobilien (+1.6%) die besten Performer, derweil Medien (-3.0%), Technologie (-1.8%) und Nicht-Basiskonsumgüter (-1.4%) am meisten verloren. Vor diesem Hintergrund büsste der Fonds 0.8% (EUR / B-Anteile) ein und verfehlte seine Benchmark um 86 Bp. Seine Gesamtperformance seit Jahresanfang summiert sich damit auf 3.9% und liegt 116 Bp über derjenigen des Vergleichsindex. Die grössten Gewinnbringer im November waren Swissquote (+18.5%), Buzzi (+11.5%) und Do & Co (+12.2%). Swissquote hat einen erfolgreichen One-Stop-Shop für Privatanleger aufgebaut, über den fast jeder Vermögenswert gehandelt werden kann. Sie war die erste Schweizer Bank, die 2017 Kryptowährungen einführte. Die Anlageklasse machte im Boomjahr 2021 22% der Handelserträge aus, gegenüber 11% in H1 2024. Der Trump-Wahlsieg hat Kryptowährungen auf neue Höchststände katapultiert. Auch Zementhersteller Buzzi, der über 50% seines EBITDA in den USA generiert, profitierte von Trumps Wahl. Die Q3-Umsatzzahlen zeigten leicht bessere Volumen sowie robuste Preise. Buzzi bestätigte seine 2024 Prognose, unterstützt durch einen günstigen geografischen Mix. Die Aktie wird mit einem sehr attraktiven cashbereinigten P/E von 6.5x gehandelt. Do & Co legte erneut starke Quartalszahlen vor mit einem Umsatzwachstum von 21%, das durch das Airline Catering (+24%) und International Events Catering (+16%) getrieben wurde. Die Rentabilität stieg im Quartalsvergleich um 150 Bp. Dieser Trend dürfte im 2. Halbjahr anhalten, was auf eine Anhebung der Konsensschätzungen schliessen lässt. Grösste Verlierer im November waren Rovi (-17.5%), Nexans (-8.8%) und CAF (-15.7%). Als ein Auftragsfertiger für Moderna (-21% im Nov.) litt Rovi unter der Ungewissheit nach der Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister. Für Rovi geht es in Zukunft vor allem um das CDMO-Geschäft und wir rechnen 2025 mit zahlreichen Neuaufträgen zur Herstellung von Adipositasmedikamenten. Nexans litt unter seinem, wenn auch kleinen, Engagement in der US-Offshore-Windindustrie. Da lediglich 8% seines gesamten Auftragsbestands auf die USA entfallen und der Grossteil davon aus laufenden Projekten stammt, halten wir das Trump-Risiko für sehr begrenzt. Nexans hat auf seinem Kapitalmarkttag neue Ziele für 2028 vorgestellt. Sie umfassen ein jährliches EBITDA-Wachstum von 10%, das durch die Realisierung des milliardenschweren Auftragsbestands im Hochspannungsbereich und die Upstream-Strategie im Mittelspannungsbereich begünstigt wird. CAF, der spanische Hersteller von Schienenfahrzeugen und E-Bussen, war von den Überschwemmungen in Europa stark betroffen. Kunden konnten ihre Bestellungen nicht in Empfang nehmen und zur Abholung bereite Busse mussten zwischengelagert werden. Dies konnte zwar im Oktober gelöst werden, infolge schlechter Kommunikation brach jedoch die Aktie ungeachtet der unveränderten Jahresprognose ein.
Europäische Small und Mid Caps traten im November gemessen am MSCI Europe Small Cap ex-UK Index auf der Stelle (+0.1%) und verfehlten damit den breiteren Markt (SXXR +1.1%). Die US-Wahl war das wichtigste Ereignis mit dem Sieg von Donald Trump und der Kontrolle der Republikaner über die beiden Kammern. US-Aktien erholten sich, wobei Small Caps (+10.2%) besser als Large Caps (S&P 500: +5.3%) abschnitten. Der EUR/USD fiel vorübergehend auf den tiefsten Stand seit 2022. Der französische Aktienmarkt schwächelte angesichts der instabilen politischen Lage, die zum Rücktritt des Premierministers führte. Die Grosswetterlage für die Weltwirtschaft ist alles in allem nach wie vor positiv mit einer starken US-Konjunktur, gestützt durch eine gute Konsumentenstimmung. Der Flash PMI für die Eurozone fiel im Berichtsmonat auf 48.1 Punkte nach 50 Zählern im Oktober, wobei inzwischen sowohl Dienstleistungen als auch das verarbeitende Gewerbe schrumpfen. Auf Sektorebene waren Finanzen (+4.2%), Energie (+2.6%) und Immobilien (+1.6%) die besten Performer, derweil Medien (-3.0%), Technologie (-1.8%) und Nicht-Basiskonsumgüter (-1.4%) am meisten verloren. Vor diesem Hintergrund büsste der Fonds 0.8% (EUR / B-Anteile) ein und verfehlte seine Benchmark um 86 Bp. Seine Gesamtperformance seit Jahresanfang summiert sich damit auf 3.9% und liegt 116 Bp über derjenigen des Vergleichsindex. Die grössten Gewinnbringer im November waren Swissquote (+18.5%), Buzzi (+11.5%) und Do & Co (+12.2%). Swissquote hat einen erfolgreichen One-Stop-Shop für Privatanleger aufgebaut, über den fast jeder Vermögenswert gehandelt werden kann. Sie war die erste Schweizer Bank, die 2017 Kryptowährungen einführte. Die Anlageklasse machte im Boomjahr 2021 22% der Handelserträge aus, gegenüber 11% in H1 2024. Der Trump-Wahlsieg hat Kryptowährungen auf neue Höchststände katapultiert. Auch Zementhersteller Buzzi, der über 50% seines EBITDA in den USA generiert, profitierte von Trumps Wahl. Die Q3-Umsatzzahlen zeigten leicht bessere Volumen sowie robuste Preise. Buzzi bestätigte seine 2024 Prognose, unterstützt durch einen günstigen geografischen Mix. Die Aktie wird mit einem sehr attraktiven cashbereinigten P/E von 6.5x gehandelt. Do & Co legte erneut starke Quartalszahlen vor mit einem Umsatzwachstum von 21%, das durch das Airline Catering (+24%) und International Events Catering (+16%) getrieben wurde. Die Rentabilität stieg im Quartalsvergleich um 150 Bp. Dieser Trend dürfte im 2. Halbjahr anhalten, was auf eine Anhebung der Konsensschätzungen schliessen lässt. Grösste Verlierer im November waren Rovi (-17.5%), Nexans (-8.8%) und CAF (-15.7%). Als ein Auftragsfertiger für Moderna (-21% im Nov.) litt Rovi unter der Ungewissheit nach der Nominierung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister. Für Rovi geht es in Zukunft vor allem um das CDMO-Geschäft und wir rechnen 2025 mit zahlreichen Neuaufträgen zur Herstellung von Adipositasmedikamenten. Nexans litt unter seinem, wenn auch kleinen, Engagement in der US-Offshore-Windindustrie. Da lediglich 8% seines gesamten Auftragsbestands auf die USA entfallen und der Grossteil davon aus laufenden Projekten stammt, halten wir das Trump-Risiko für sehr begrenzt. Nexans hat auf seinem Kapitalmarkttag neue Ziele für 2028 vorgestellt. Sie umfassen ein jährliches EBITDA-Wachstum von 10%, das durch die Realisierung des milliardenschweren Auftragsbestands im Hochspannungsbereich und die Upstream-Strategie im Mittelspannungsbereich begünstigt wird. CAF, der spanische Hersteller von Schienenfahrzeugen und E-Bussen, war von den Überschwemmungen in Europa stark betroffen. Kunden konnten ihre Bestellungen nicht in Empfang nehmen und zur Abholung bereite Busse mussten zwischengelagert werden. Dies konnte zwar im Oktober gelöst werden, infolge schlechter Kommunikation brach jedoch die Aktie ungeachtet der unveränderten Jahresprognose ein.
Fondsstammdaten:
WKNR: | A1JG2H |
ISIN: | LU0631859229 |
ETF: | Nein |
Fondstyp: | Aktienfonds Europa |
Region: | Europa |
Anlagesektor: | Small Caps |
Risikoklasse KIID: | 4 |
Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
Ausgabeaufschlag: |
5,00 %
![]() |
Rabatt bei Invextra: | -100% |
Verwaltungsvergütung: | 1.6 % |
Fondsmanager: | Frau Birgitte Olsen, Herr Michel Keusch, Herr Laurent Picard |
Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
Auflegungsdatum | 30.06.2011 |
Fondsvolumen in Millionen: | 129,1 EUR |
Geschäftsjahresende: | 30.6 |
Thesaurierend: | JA |
Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Sparplanfähigkeit: | JA |
VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
1 Woche |
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3,80 % |
1 Monat |
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-1,81 % |
3 Monate |
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1,13 % |
6 Monate |
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1,77 % |
1 Jahr |
---|
-1,57 % |
2 Jahre |
---|
13,31 % |
3 Jahre |
---|
12,46 % |
5 Jahre |
---|
53,44 % |
7 Jahre |
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21,70 % |
10 Jahre |
---|
73,69 % |
2025 |
---|
4,69 % |
2024 |
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3,47 % |
2023 |
---|
15,08 % |
2022 |
---|
-23,35 % |
2021 |
---|
18,55 % |
2020 |
---|
14,13 % |
2019 |
---|
26,58 % |
2018 |
---|
-29,11 % |
2017 |
---|
27,65 % |
2016 |
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13,85 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
29.04.2024 bis 29.04.2025 |
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-1,57 % |
02.05.2023 bis 29.04.2024 |
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16,14 % |
29.04.2022 bis 28.04.2023 |
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-0,75 % |
29.04.2021 bis 29.04.2022 |
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-9,30 % |
29.04.2020 bis 29.04.2021 |
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50,43 % |
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Strukturdaten:
Branchen-Breakdown | ||
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Industrie / Investitionsgüter |
27,40 % |
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Finanzen |
13,30 % |
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Informationstechnologie |
11,30 % |
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Grundstoffe |
11,00 % |
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Konsumgüter nicht-zyklisch |
9,00 % |
![]() |
Gesundheit / Healthcare |
6,00 % |
![]() |
Kasse |
5,00 % |
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Energie |
5,00 % |
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Immobilien |
4,20 % |
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Telekommunikationsdienstleister |
3,30 % |
Länder-Breakdown | ||
---|---|---|
![]() |
Schweiz |
15,70 % |
![]() |
Spanien |
13,50 % |
![]() |
Frankreich |
12,60 % |
![]() |
Deutschland |
11,80 % |
![]() |
Schweden |
9,80 % |
![]() |
Norwegen |
7,50 % |
![]() |
Finnland |
7,50 % |
![]() |
Österreich |
5,60 % |
![]() |
Italien |
5,40 % |
![]() |
Kasse |
5,00 % |
Assetverteilung | ||
---|---|---|
![]() |
Aktien |
94,60 % |
![]() |
Geldmarkt Kasse |
5,40 % |
![]() |
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
![]() |
Burckhardt Compression |
4,30 % |
![]() |
FUCHS |
4,10 % |
![]() |
Subsea 7 |
4,00 % |
![]() |
Flughafen Zürich |
3,60 % |
![]() |
Swissquote |
3,50 % |
![]() |
Bankinter |
3,50 % |
![]() |
BAKKAFROST |
3,50 % |
![]() |
CLOETTA |
3,30 % |
![]() |
Sopra Steria |
3,20 % |
![]() |
Buzzi Unicem |
3,20 % |
![]() |
Sonstiges |
63,80 % |
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