03.05.2025 01:48
Fondsporträt
Kurse, Wertentwicklung, Dokumente, Topholdings
LBBW Rohstoffe 1 R
WKN:
A0NAUG
ISIN:
DE000A0NAUG6
Kurs:
33,99
EUR,
30.04.2025
zum Vortag:
-0,49%
Risikoklasse KIID:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Anlageziel ist ein möglichst hoher Wertzuwachs. Das Fondsvermögen wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung überwiegend in Derivate wie Swapkontrakte, Futures, Forwards und sonstige Finanzterminkontrakte sowie Optionen, denen der Dow-Jones AIG Commodity-Index, der LBBW Rohstoffe Top 10 Index, der LBBW Commodity-Index und andere anerkannte Rohstoffindizes und/oder deren Sub-Indizes zugrunde liegen, sowie in Aktien, verzinsliche Wertpapiere, Wandelschuldverschreibungen, Wandel- und Optionsanleihen, Indexzertifikate, Partizipations- und Genussscheine sowie Optionsscheine auf Aktien investiert.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 30.11.2022
Der Rohstoffmarkt beendete den November mit einem deutlichen Kursplus. Diskussionen um eine mögliche Abkehr Chinas von der strikten Null-Covid-Strategie, das EU-Ölembargo gegenüber Russland sowie die Hoffnung auf eine weniger restriktive Zinspolitik in den USA sorgten für kräftigen Rückenwind bei den Rohstoffen. Den Auftakt machte die Internationale Energieagentur (IEA), die in ihrem World Energy Outlook gravierende, langfristige Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine auf die Energiemärkte herausstellte. Den Rückgang der russischen Energieexporte infolge des Krieges erachtet die IEA als unumkehrbar, wodurch der Anteil Russlands am international gehandelten Energieangebot dauerhaft sinken und damit im Zeitablauf zu einer Verknappung des Angebots beitragen werde. Die USA als weiterer großer Anbieter von Energie senkten im weiteren Monatsverlauf zudem ihre Prognose für die Ölproduktion im Jahr 2023 und auch die OPEC+-Gruppe hat wenig Ambitionen, die Ölproduktion anzuheben. Für vorübergehend nachlassende Notierungen in den letzten Novembertagen sorgte die Europäische Union, die gemäß den letzten Meldungen einen vergleichsweise hohen Preisdeckel für russisches Öl von 60 US-Dollar je Barrel anstrebt. Damit besteht für Russland weiterhin ein Anreiz, die Ölfördermenge aufrechtzuerhalten. Deutlichen Rückenwind erhielten die Basismetalle. Seit längerer Zeit lasten die Lockdowns spürbar auf Chinas Wirtschaft und damit auch auf den Basismetallmärkten. Dementsprechend reagierten Marktteilnehmer stark positiv auf eine mögliche Neubewertung der chinesischen NullCovid-Strategie. Zinn war im November besonders gefragt, da die Regierung Indonesiens an ihrer Strategie, die Exporte von Zinnbarren einzuschränken, festhielt. Die etwas niedrigeren Inflationszahlen in Amerika sorgten bei Edelmetallinvestoren für eine Aufbruchsstimmung. Dadurch könnte der Druck auf die amerikanische Notenbank (Fed), die Zinsen weiterhin stark anzuheben, nachlassen. Fondsmanagerkommentar Der Anteilswert des LBBW Rohstoffe 1 legte im November deutlich zu. Das Sondervermögen lag dabei im Betrachtungszeitraum klar vor dem Vergleichsmaßstab, dem Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index. Den größten Beitrag lieferten im Betrachtungszeitraum die Basismetalle, wobei Zinn mit einem Kurszuwachs von mehr als 25,0% herausragte. Während die flüssigen Energieträger Heizöl, Gasöl, Brent und WTI (West Texas Intermediate) nahezu seitwärts tendierten, konnte Erdgas deutlich zulegen. Bei den Edelmetallen erzielte Platin ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich. Der im LBBW Rohstoffe 1 verwendete Index änderte seine Zusammensetzung turnusgemäß am 11. Oktober. Dabei kam es im Vergleich zur letzten Indexperiode zu einer Änderung: Heizöl wurde in den Index neu aufgenommen und verdrängte Benzin. Die Indexzusammensetzung besteht für die laufende Periode somit aus den Rohölsorten Brent und WTI (West Texas Intermediate), Heizöl, Erdgas, Gasöl, Blei, Zink, Zinn, Palladium und Platin. Keine Berücksichtigung finden vorerst Benzin, Aluminium, Kupfer, Nickel, Gold und Silber. Die nächste Änderung im Index ist für den 11. Januar 2023 vorgesehen.
Der Rohstoffmarkt beendete den November mit einem deutlichen Kursplus. Diskussionen um eine mögliche Abkehr Chinas von der strikten Null-Covid-Strategie, das EU-Ölembargo gegenüber Russland sowie die Hoffnung auf eine weniger restriktive Zinspolitik in den USA sorgten für kräftigen Rückenwind bei den Rohstoffen. Den Auftakt machte die Internationale Energieagentur (IEA), die in ihrem World Energy Outlook gravierende, langfristige Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine auf die Energiemärkte herausstellte. Den Rückgang der russischen Energieexporte infolge des Krieges erachtet die IEA als unumkehrbar, wodurch der Anteil Russlands am international gehandelten Energieangebot dauerhaft sinken und damit im Zeitablauf zu einer Verknappung des Angebots beitragen werde. Die USA als weiterer großer Anbieter von Energie senkten im weiteren Monatsverlauf zudem ihre Prognose für die Ölproduktion im Jahr 2023 und auch die OPEC+-Gruppe hat wenig Ambitionen, die Ölproduktion anzuheben. Für vorübergehend nachlassende Notierungen in den letzten Novembertagen sorgte die Europäische Union, die gemäß den letzten Meldungen einen vergleichsweise hohen Preisdeckel für russisches Öl von 60 US-Dollar je Barrel anstrebt. Damit besteht für Russland weiterhin ein Anreiz, die Ölfördermenge aufrechtzuerhalten. Deutlichen Rückenwind erhielten die Basismetalle. Seit längerer Zeit lasten die Lockdowns spürbar auf Chinas Wirtschaft und damit auch auf den Basismetallmärkten. Dementsprechend reagierten Marktteilnehmer stark positiv auf eine mögliche Neubewertung der chinesischen NullCovid-Strategie. Zinn war im November besonders gefragt, da die Regierung Indonesiens an ihrer Strategie, die Exporte von Zinnbarren einzuschränken, festhielt. Die etwas niedrigeren Inflationszahlen in Amerika sorgten bei Edelmetallinvestoren für eine Aufbruchsstimmung. Dadurch könnte der Druck auf die amerikanische Notenbank (Fed), die Zinsen weiterhin stark anzuheben, nachlassen. Fondsmanagerkommentar Der Anteilswert des LBBW Rohstoffe 1 legte im November deutlich zu. Das Sondervermögen lag dabei im Betrachtungszeitraum klar vor dem Vergleichsmaßstab, dem Bloomberg Commodity ex-Agriculture and Livestock Index. Den größten Beitrag lieferten im Betrachtungszeitraum die Basismetalle, wobei Zinn mit einem Kurszuwachs von mehr als 25,0% herausragte. Während die flüssigen Energieträger Heizöl, Gasöl, Brent und WTI (West Texas Intermediate) nahezu seitwärts tendierten, konnte Erdgas deutlich zulegen. Bei den Edelmetallen erzielte Platin ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich. Der im LBBW Rohstoffe 1 verwendete Index änderte seine Zusammensetzung turnusgemäß am 11. Oktober. Dabei kam es im Vergleich zur letzten Indexperiode zu einer Änderung: Heizöl wurde in den Index neu aufgenommen und verdrängte Benzin. Die Indexzusammensetzung besteht für die laufende Periode somit aus den Rohölsorten Brent und WTI (West Texas Intermediate), Heizöl, Erdgas, Gasöl, Blei, Zink, Zinn, Palladium und Platin. Keine Berücksichtigung finden vorerst Benzin, Aluminium, Kupfer, Nickel, Gold und Silber. Die nächste Änderung im Index ist für den 11. Januar 2023 vorgesehen.
Fondsstammdaten:
WKNR: | A0NAUG |
ISIN: | DE000A0NAUG6 |
ETF: | Nein |
Fondstyp: | Mischfonds Welt |
Fondsart: | gemischt |
Region: | Welt |
Anlagesektor: | Rohstoffe |
Risikoklasse KIID: | 4 |
Vertriebszulassung: | DE, AT |
Ausgabeaufschlag: |
5,00 %
![]() |
Rabatt bei Invextra: | -100% |
Verwaltungsvergütung: | 1.5 % |
Fondsmanager: | Team der LBBW Asset Management GmbH |
Depotbankgebühr: | 0.2 |
Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
Auflegungsdatum | 09.06.2008 |
AusschüttungsDatum | 13.03.2025 |
Ausschüttungsbetrag: | 0,63 |
Fondsvolumen in Millionen: | 303,19 EUR |
Geschäftsjahresende: | 31.12 |
Thesaurierend: | Nein |
Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Sparplanfähigkeit: | JA |
VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
1 Woche |
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-4,88 % |
3 Monate |
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-8,63 % |
1 Jahr |
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-9,63 % |
2 Jahre |
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-5,60 % |
3 Jahre |
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-25,06 % |
5 Jahre |
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60,30 % |
7 Jahre |
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7,06 % |
10 Jahre |
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-1,67 % |
2025 |
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-2,33 % |
2024 |
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1,76 % |
2023 |
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-11,01 % |
2022 |
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5,77 % |
2021 |
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27,48 % |
2020 |
---|
-4,56 % |
2019 |
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5,85 % |
2018 |
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-11,53 % |
2017 |
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7,67 % |
2016 |
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16,46 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
29.04.2024 bis 29.04.2025 |
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-9,63 % |
02.05.2023 bis 29.04.2024 |
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7,17 % |
29.04.2022 bis 28.04.2023 |
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-20,61 % |
29.04.2021 bis 29.04.2022 |
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35,98 % |
29.04.2020 bis 29.04.2021 |
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57,29 % |
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Strukturdaten:
Branchen-Breakdown | ||
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Öl / Gas |
50,00 % |
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Zink |
10,00 % |
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Zinn |
10,00 % |
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Platin |
10,00 % |
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Blei |
10,00 % |
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Gold / Edelmetalle |
10,00 % |
Länder-Breakdown | ||
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Welt |
100,00 % |
Assetverteilung | ||
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sonstiges2Commodities |
100,00 % |
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Fondsvermoegen |
100,00 % |
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