01.05.2025 09:47
Fondsporträt
Kurse, Wertentwicklung, Dokumente, Topholdings
Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II CHF-RT
WKN:
A1182C
ISIN:
LU1172943745
Kurs:
144,04
EUR,
30.04.2025
zum Vortag:
0,34%
Originalwährung:
135,28
CHF,
30.04.2025
zum Vortag:
0,04%
Risikoklasse KIID:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Anlageziel ist ein angemessener Wertzuwachs in Euro. Der Fonds investiert in Wertpapiere aller Art, zu denen u.a. Aktien, Renten, Geldmarktinstrumente, Zertifikate, andere strukturierte Produkte, Fonds, Derivate, flüssige Mittel und Festgelder zählen. Es werden mindestens 25% des Fondsvermögens in Kapitalbeteiligungen investiert. Bis zu 20% des Fondsvermögens dürfen indirekt in Edelmetalle investiert werden. Die Investition in andere Fonds darf 10% des Fondsvermögens nicht überschreiten.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 31.07.2022
Der September war für Anleger in diesem Jahr der bisher schwankungsreichste Monat. Nach einem vergleichsweise ruhigen Sommer verunsicherten Zahlungsschwierigkeiten des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande, sowie die anhaltenden Interventionen der chinesischen Regierung bei Technologieunternehmen die Anleger. Konjunktursorgen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt haben für einen Rücksetzer bei Wachstumsaktien gesorgt. Der Leitindex MSCI Welt verlor im abgelaufenen Monat 2,4 % (in Euro gerechnet), wobei die starken Anstiege bei Energiepreisen darüber hinaus Angst vor steigender Inflation schürten. Anleger blickten skeptisch in Richtung Notenbanken in der Erwartung, dass diese die Zinsen womöglich schneller als gedacht anheben könnten. Im September stiegen die Renditen von Anleihen sowohl in Europa als auch den USA an, während der Goldpreis trotz steigender Inflationssorgen nachgab. Gerade wachstumsstarke Titel, wie die des Technologiesektors, waren von den Entwicklungen im September betroffen. Im Portfolio zählten die Aktien von Alphabet, Facebook und Alibaba zu den Verlierern. Auch der Goldpreis, der unter den Renditeanstiegen im Zinsmarkt litt, notierte über den Monat hinweg um 3,0 % tiefer. Hier half der starke US-Dollar, so dass Gold (nicht physisch im Portfolio) am Ende des Monats in Euro gerechnet nur ein Minus von 1,0 % verzeichnete. Positive Wertbeiträge kamen von einzelnen Titeln aus verschiedenen Sektoren, wie Reckitt Benckiser aus dem Konsumgüterbereich, dem Fahrdienst Uber oder dem CRM-Softwarespezialisten Salesforce. Über die vergangenen Jahre hinweg kam immer wieder die Sorge vor steigenden Zinsen auf, wobei die Kapitalmärkte jedes Mal, wie auch im September, mit temporären Verlusten reagierten. Die Aussicht auf eine Reduktion der Anleihekäufe in den USA ist jedoch noch lange nicht vergleichbar mit potenziell höheren Leitzinsen. Da die Abhängigkeit von Konjunktur und Kapitalmarkt vom billigen Geld sehr hoch ist, gehen wir davon aus, dass die Versuche der Zentralbanken eine restriktivere Geldpolitik umzusetzen, um einem möglichen Inflationsanstieg entgegenzuwirken, schnell an Kraft verlieren dürften. Zwar ist die Nachhaltigkeit der aktuellen inflationären Entwicklung weltweit schwer einschätzbar. Es zeigt sich jedoch, dass das Phänomen hoher Kosten und Preise bereits länger anhält als zunächst gedacht. Wir stockten daher in der Schwäche Goldaktien auf und verfügen weiterhin über eine Reserve von 10,1 % an liquiden Mitteln, um diese im Fall fallender Aktienkurse einsetzen zu können. Wir halten aufgrund des schlechten Chance-Risiko-Verhältnisses weiterhin keine Anleihen.
Der September war für Anleger in diesem Jahr der bisher schwankungsreichste Monat. Nach einem vergleichsweise ruhigen Sommer verunsicherten Zahlungsschwierigkeiten des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande, sowie die anhaltenden Interventionen der chinesischen Regierung bei Technologieunternehmen die Anleger. Konjunktursorgen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt haben für einen Rücksetzer bei Wachstumsaktien gesorgt. Der Leitindex MSCI Welt verlor im abgelaufenen Monat 2,4 % (in Euro gerechnet), wobei die starken Anstiege bei Energiepreisen darüber hinaus Angst vor steigender Inflation schürten. Anleger blickten skeptisch in Richtung Notenbanken in der Erwartung, dass diese die Zinsen womöglich schneller als gedacht anheben könnten. Im September stiegen die Renditen von Anleihen sowohl in Europa als auch den USA an, während der Goldpreis trotz steigender Inflationssorgen nachgab. Gerade wachstumsstarke Titel, wie die des Technologiesektors, waren von den Entwicklungen im September betroffen. Im Portfolio zählten die Aktien von Alphabet, Facebook und Alibaba zu den Verlierern. Auch der Goldpreis, der unter den Renditeanstiegen im Zinsmarkt litt, notierte über den Monat hinweg um 3,0 % tiefer. Hier half der starke US-Dollar, so dass Gold (nicht physisch im Portfolio) am Ende des Monats in Euro gerechnet nur ein Minus von 1,0 % verzeichnete. Positive Wertbeiträge kamen von einzelnen Titeln aus verschiedenen Sektoren, wie Reckitt Benckiser aus dem Konsumgüterbereich, dem Fahrdienst Uber oder dem CRM-Softwarespezialisten Salesforce. Über die vergangenen Jahre hinweg kam immer wieder die Sorge vor steigenden Zinsen auf, wobei die Kapitalmärkte jedes Mal, wie auch im September, mit temporären Verlusten reagierten. Die Aussicht auf eine Reduktion der Anleihekäufe in den USA ist jedoch noch lange nicht vergleichbar mit potenziell höheren Leitzinsen. Da die Abhängigkeit von Konjunktur und Kapitalmarkt vom billigen Geld sehr hoch ist, gehen wir davon aus, dass die Versuche der Zentralbanken eine restriktivere Geldpolitik umzusetzen, um einem möglichen Inflationsanstieg entgegenzuwirken, schnell an Kraft verlieren dürften. Zwar ist die Nachhaltigkeit der aktuellen inflationären Entwicklung weltweit schwer einschätzbar. Es zeigt sich jedoch, dass das Phänomen hoher Kosten und Preise bereits länger anhält als zunächst gedacht. Wir stockten daher in der Schwäche Goldaktien auf und verfügen weiterhin über eine Reserve von 10,1 % an liquiden Mitteln, um diese im Fall fallender Aktienkurse einsetzen zu können. Wir halten aufgrund des schlechten Chance-Risiko-Verhältnisses weiterhin keine Anleihen.
Fondsstammdaten:
WKNR: | A1182C |
ISIN: | LU1172943745 |
ETF: | Nein |
Fondstyp: | Mischfonds Welt |
Fondsart: | flexibel |
Region: | Welt |
Risikoklasse KIID: | 3 |
Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
Ausgabeaufschlag: |
5,00 %
![]() |
Rabatt bei Invextra: | -100% |
Verwaltungsvergütung: | 1.53 % |
Fondsmanager: | Herr Dr. Bert Flossbach, Team der Flossbach von Storch AG |
Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
Auflegungsdatum | 03.03.2015 |
Fondsvolumen in Millionen: | 11.750,00 EUR |
Geschäftsjahresende: | 30.9 |
Thesaurierend: | JA |
Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Sparplanfähigkeit: | JA |
VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
1 Woche |
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0,68 % |
1 Monat |
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-2,01 % |
3 Monate |
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-4,73 % |
6 Monate |
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-1,93 % |
1 Jahr |
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4,72 % |
2 Jahre |
---|
13,89 % |
3 Jahre |
---|
8,56 % |
5 Jahre |
---|
27,48 % |
7 Jahre |
---|
62,80 % |
10 Jahre |
---|
50,80 % |
2025 |
---|
-2,03 % |
2024 |
---|
5,39 % |
2023 |
---|
13,59 % |
2022 |
---|
-9,22 % |
2021 |
---|
15,36 % |
2020 |
---|
4,14 % |
2019 |
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22,90 % |
2018 |
---|
-1,09 % |
2017 |
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-3,28 % |
2016 |
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6,35 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
30.04.2024 bis 30.04.2025 |
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4,72 % |
02.05.2023 bis 30.04.2024 |
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7,91 % |
02.05.2022 bis 28.04.2023 |
---|
-2,96 % |
30.04.2021 bis 29.04.2022 |
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10,17 % |
30.04.2020 bis 30.04.2021 |
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6,59 % |
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Strukturdaten:
Branchen-Breakdown | ||
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Informationstechnologie |
21,36 % |
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Finanzen |
13,88 % |
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Konsumgüter nicht-zyklisch |
13,21 % |
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Telekommunikationsdienstleister |
12,00 % |
![]() |
Industrie / Investitionsgüter |
11,99 % |
![]() |
Konsumgüter zyklisch |
11,55 % |
![]() |
Gesundheit / Healthcare |
9,67 % |
![]() |
Grundstoffe |
6,07 % |
![]() |
Immobilien |
0,27 % |
Länder-Breakdown | ||
---|---|---|
![]() |
Welt |
100,00 % |
Assetverteilung | ||
---|---|---|
![]() |
Aktien |
78,91 % |
![]() |
Geldmarkt Kasse |
11,33 % |
![]() |
gemischt |
8,44 % |
![]() |
Renten |
1,25 % |
![]() |
Wandelanleihen |
0,07 % |
![]() |
Fondsvermoegen |
100,00 % |
Topholdings:
![]() |
ALPHABET - CLASS A |
4,27 % |
![]() |
Nestle |
3,57 % |
![]() |
Berkshire Hathaway B |
3,37 % |
![]() |
3M |
2,64 % |
![]() |
Amazon.com |
2,57 % |
![]() |
Microsoft |
2,45 % |
![]() |
Deutsche Börse |
2,32 % |
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Mercedes-Benz Group |
2,21 % |
![]() |
NEWMONT |
2,02 % |
![]() |
BMW ST |
2,02 % |
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Sonstiges |
72,56 % |
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