02.05.2025 16:22
Fondsporträt
Kurse, Wertentwicklung, Dokumente, Topholdings
UBS (Lux) Commodity Index Plus USD Fund B USD
WKN:
A0HF6S
ISIN:
LU0230918368
Kurs:
64,31
EUR,
29.04.2025
zum Vortag:
-0,81%
Originalwährung:
73,14
USD,
29.04.2025
zum Vortag:
-0,68%
Risikoklasse KIID:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Fondsgesellschaft:
Anlagestrategie:
Die Anlagen dieses Rohstoff-Fonds werden aktiv verwaltet; er strebt eine Rendite an, die über derjenigen der Bloomberg Commodity Index (TR) liegt. Das Portefeuille und die Wertentwicklung des Fonds können vom Benchmark abweichen.
Wesentliche Anlegerinformationen:
Managementbericht:
Stand: 31.12.2022
Outlook for the market Im restlichen Verlauf des Winters dürften zwei Faktoren ausschlaggebend für die Renditen von Rohstoffanlagen sein: das Wetter und die Entwicklungen im Krieg gegen die Ukraine. Zwar sind die Erdgaspreise zuletzt gesunken, doch niedrigere Temperaturen in den späten Wintermonaten könnten noch dazu führen, dass die Nachfrage und die Preise wieder ansteigen. Darüber hinaus könnte sich die anhaltende Trockenheit in Südamerika in den kommenden Monaten auf die Preise von Mais und Sojabohnen auswirken. Die jüngst aufgrund des Krieges gegen die Ukraine verschärften Sanktionen, die russische Öl- und Erdölprodukte betreffen, könnten das globale Angebot beeinträchtigen. Falls die Sanktionen auf weitere russische Metallproduzenten ausgeweitet werden, könnte die Volatilität in mehreren Sektoren zunehmen. Month in review Die Rohstoffpreise gingen im Dezember zurück. Erdgas gab im Laufe des Monats nach, da das überraschend warme Wetter die Erwartungen an die Heiznachfrage verringerte. Ausserhalb des Energiesektors wurden allgemein Zugewinne verzeichnet. Silber legte zu, da mit dem überraschenden Rückgang der Inflation vermehrt eine Verlangsamung der Zinserhöhungen erwartet wurde, wodurch die Opportunitätskosten für das Halten von Silber zurückgehen. Mit der möglichen Drosselung der Zinserhöhungen durch die Fed ging auch ein Anstieg von Nickel einher, da dies die Wirtschaftsaktivität unterstützen und die Nachfrage nach Industriemetallen erhöhen könnte. Zucker verzeichnete aufgrund der starken Nachfrage der grössten Importeure von Rohzucker Zugewinne. Ein weiterer Einflussfaktor waren Ernteverzögerungen in den wichtigsten Anbauregionen in Brasilien und Thailand, die eine Verknappung der Angebotsprognose zur Folge hatten. Die Preise für mageres Schwein stiegen an, nachdem berichtet wurde, dass die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) der Volksrepublik China die Schweinefleischpreise als Reaktion auf den jüngsten Preiseinbruch stützen wolle. Der Energiesektor verzeichnete im Dezember die schlechteste Performance. Ausschlaggebend waren die Verluste bei Erdgas. Der Teilsektor litt unter Verzögerungen bei der Wiedereröffnung einer wichtigen Exportanlage für verflüssigtes Erdgas (LNG), was die Nachfrageerwartungen schmälerte. Edelmetalle legten zu, da der US-Dollar im Monatsverlauf abwertete, wodurch Gold und Silber als alternative Vermögensanlage attraktiver wurden. Industriemetalle verbuchten ebenfalls Zugewinne. Dabei stieg Nickel im Zusammenhang mit der Ankündigung von US-Sanktionen gegen einen bedeutenden Aktionär eines grossen russischen Nickelproduzenten. Die Landwirtschaft verzeichnete ein Plus. Das ungünstige Wetter in Argentinien und Brasilien verzögerte die Aussaat von Sojabohnen, wodurch die Ertragserwartungen zurückgingen. Zudem verringerte eine geringere erwartete Nachfrage nach Sojaöl die erwartete Nachfrage nach Vermahlung, wodurch die Preise für Sojabohnenmehl stiegen. Der Nutztiersektor legte zu, nachdem das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) Ende des Monats einen unerwartet niedrigen Schweinebestand meldete. Dies lässt für die kommenden Monate ein knapperes Angebot vermuten.
Outlook for the market Im restlichen Verlauf des Winters dürften zwei Faktoren ausschlaggebend für die Renditen von Rohstoffanlagen sein: das Wetter und die Entwicklungen im Krieg gegen die Ukraine. Zwar sind die Erdgaspreise zuletzt gesunken, doch niedrigere Temperaturen in den späten Wintermonaten könnten noch dazu führen, dass die Nachfrage und die Preise wieder ansteigen. Darüber hinaus könnte sich die anhaltende Trockenheit in Südamerika in den kommenden Monaten auf die Preise von Mais und Sojabohnen auswirken. Die jüngst aufgrund des Krieges gegen die Ukraine verschärften Sanktionen, die russische Öl- und Erdölprodukte betreffen, könnten das globale Angebot beeinträchtigen. Falls die Sanktionen auf weitere russische Metallproduzenten ausgeweitet werden, könnte die Volatilität in mehreren Sektoren zunehmen. Month in review Die Rohstoffpreise gingen im Dezember zurück. Erdgas gab im Laufe des Monats nach, da das überraschend warme Wetter die Erwartungen an die Heiznachfrage verringerte. Ausserhalb des Energiesektors wurden allgemein Zugewinne verzeichnet. Silber legte zu, da mit dem überraschenden Rückgang der Inflation vermehrt eine Verlangsamung der Zinserhöhungen erwartet wurde, wodurch die Opportunitätskosten für das Halten von Silber zurückgehen. Mit der möglichen Drosselung der Zinserhöhungen durch die Fed ging auch ein Anstieg von Nickel einher, da dies die Wirtschaftsaktivität unterstützen und die Nachfrage nach Industriemetallen erhöhen könnte. Zucker verzeichnete aufgrund der starken Nachfrage der grössten Importeure von Rohzucker Zugewinne. Ein weiterer Einflussfaktor waren Ernteverzögerungen in den wichtigsten Anbauregionen in Brasilien und Thailand, die eine Verknappung der Angebotsprognose zur Folge hatten. Die Preise für mageres Schwein stiegen an, nachdem berichtet wurde, dass die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) der Volksrepublik China die Schweinefleischpreise als Reaktion auf den jüngsten Preiseinbruch stützen wolle. Der Energiesektor verzeichnete im Dezember die schlechteste Performance. Ausschlaggebend waren die Verluste bei Erdgas. Der Teilsektor litt unter Verzögerungen bei der Wiedereröffnung einer wichtigen Exportanlage für verflüssigtes Erdgas (LNG), was die Nachfrageerwartungen schmälerte. Edelmetalle legten zu, da der US-Dollar im Monatsverlauf abwertete, wodurch Gold und Silber als alternative Vermögensanlage attraktiver wurden. Industriemetalle verbuchten ebenfalls Zugewinne. Dabei stieg Nickel im Zusammenhang mit der Ankündigung von US-Sanktionen gegen einen bedeutenden Aktionär eines grossen russischen Nickelproduzenten. Die Landwirtschaft verzeichnete ein Plus. Das ungünstige Wetter in Argentinien und Brasilien verzögerte die Aussaat von Sojabohnen, wodurch die Ertragserwartungen zurückgingen. Zudem verringerte eine geringere erwartete Nachfrage nach Sojaöl die erwartete Nachfrage nach Vermahlung, wodurch die Preise für Sojabohnenmehl stiegen. Der Nutztiersektor legte zu, nachdem das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) Ende des Monats einen unerwartet niedrigen Schweinebestand meldete. Dies lässt für die kommenden Monate ein knapperes Angebot vermuten.
Fondsstammdaten:
WKNR: | A0HF6S |
ISIN: | LU0230918368 |
ETF: | Nein |
Fondstyp: | Aktienfonds Welt |
Fondsart: | gemischt |
Region: | Welt |
Anlagesektor: | Rohstoffe |
Risikoklasse KIID: | 4 |
Vertriebszulassung: | DE, LU, AT, CH |
Ausgabeaufschlag: |
5,00 %
![]() |
Rabatt bei Invextra: | -100% |
Verwaltungsvergütung: | 1.4 % |
Fondsmanager: | Herr Christopher Burton |
Depotbankgebühr: | 0.05 |
Mindestanlage InveXtra | 100 EUR |
MindestSparrate InveXtra | 10 EUR |
Auflegungsdatum | 07.11.2005 |
Fondsvolumen in Millionen: | 133,12 USD |
Geschäftsjahresende: | 31.3 |
Thesaurierend: | JA |
Kauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Verkauf bei FNZ Bank (ebase) möglich: | JA |
Sparplanfähigkeit: | JA |
VL-fähig bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
VL-Zulagen-berechtigt bei FNZ Bank (ebase): | Nein |
Prospekte und Berichte:
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Historische Kurse:
Wertentwicklung % in EUR, tagesaktuell:
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5 Jahre |
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76,92 % |
7 Jahre |
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37,43 % |
10 Jahre |
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8,70 % |
2025 |
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-5,76 % |
2024 |
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8,73 % |
2023 |
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-11,22 % |
2022 |
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22,41 % |
2021 |
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38,16 % |
2020 |
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-11,66 % |
2019 |
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7,31 % |
2018 |
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-7,71 % |
2017 |
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-11,20 % |
2016 |
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14,75 % |
Wertentwicklung 12 Monate in EUR:
29.04.2024 bis 29.04.2025 |
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-3,63 % |
02.05.2023 bis 29.04.2024 |
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6,81 % |
29.04.2022 bis 28.04.2023 |
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-19,78 % |
29.04.2021 bis 29.04.2022 |
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29.04.2020 bis 29.04.2021 |
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Topholdings:
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US Treasury 4.076 31.10.23 |
20,50 % |
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US Treasury 3.966 30.04.24 |
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US Treasury 2.521 31.01.24 |
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US Treasury 2.535 31.07.23 |
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US Treasury 10.08.23 |
5,80 % |
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Federal Farm Credit 4.335 20.03.23 |
3,70 % |
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Federal Farm Credit 3.055 27.10.23 |
3,08 % |
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US Treasury Bill 4.181 31.10.24 |
2,42 % |
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Freddie Mac 0.250 26.06.23 |
1,95 % |
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Treasury Bill 10.01.23 |
1,63 % |
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Sonstiges |
9,64 % |
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